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Da lehnte sie ihr Köpfchen schluchzend an seine Brust: »Das willst du für mich thun, Josi! Nein nein. Das darfst du nicht. Du würdest fallen, wie dein Vater gefallen ist.

Über Wolf Dietrich war jene Unruhe gekommen, deren Beute der heißblütige Fürst immer ward in unangenehmen Dingen. Hastig brach er die Zwiesprache ab, küßte Salomes schmale Hand, versprach ein baldig Wiedersehen und verließ das traute Gemach, in welchem die Favoritin leise schluchzend zurückblieb.

Es gelang dem Bruder, durch sanftes Streichen mit seinen zitternden Haenden die Starrheit zu bezwingen, bis ihm das Kind schluchzend um den Hals fiel und endlich schlafend von ihm in die Bettkammer getragen werden konnte.

»Mädchen, Mädchen, nimm es zurück, das rasche Wort, das törichte, das deinen Lippen entflohen und kennst du es, dieses Elend, kennst du ihn, diesen Fluch? Weißt du, wer dein Geliebter was er ? Siehst du mich nicht krampfhaft zusammenschaudern, und vor dir ein Geheimnis habenSie fiel schluchzend mir zu Füßen und wiederholte mit Eidschwur ihre Bitte.

Frau Marie war schluchzend aufgestanden, Herrn Schoißengeyer mit ausgebreiteten Armen nachgerannt und an seine Brust gesunken. »Na so was! Gehst denn nit! Was fallt dir denn einSie drehte ihr gutmütiges Gesicht zu ihm auf und lächelte ihn unter Tränen an. »Ja Frau! Du lachst jaGanz verblüfft war er. »Weilst halt so viel guat bist

Sie gab der französischen Gouvernante eine Ohrfeige und nahm ihr Kind auf den Arm. Sie fragte ihn in englischer Rede schluchzend, wie er sich befinde. Der Junge aber schwieg, denn er verstand sie nicht. Er sprach nur polynesisch und minderes Französisch. Die Mutter war eine feurige Frau. Sie weinte und glaubte, das Kind sei vertauscht. Das Kind sah sie stumm mit großen Augen an.

"Nachtgespenster", sagt ich, "Schluchzend und weinend Findet ihr mich, dem ihr sonst Schlafende vorüberzogt. Große Güter vermiß ich. Denkt nicht schlimmer von mir, Den ihr sonst weise nanntet, Großes übel betrifft ihn!" Und die Nachtgespenster Mit langen Gesichtern Zogen vorbei, Ob ich weise oder törig, Völlig unbekümmert. Genügsam "Wie irrig wähntest du, Aus Liebe gehöre das Mädchen dir zu.

»Achantwortete der Knabe schluchzend, »hier ist alles so schön und drunten in unserer Hütte ist es gar so traurig. Mein lieber Vater stirbt, und ich bin dann verlassen und allein in der Welt.« »Sieh einmal diesen wilden Rosenbusch ansagte Grünmantel, »wie ihn der Frühling wieder frisch und grün gemacht hat, so daß schon hin und wieder die ersten Blüten aufbrechen.

Schluchzend vor Jubel, daß er noch lebte, zog ihn das Mädchen bis zum Rand des ausgetrockneten Bachs. Sie hatte noch immer die herrisch-gerade Haltung, doch ihre azurgeäderte Haut war entfärbt von überstandenen Leiden vieler Art.

Als ich an ihm vorüber wollte, schritt er plötzlich heran, sah mir ins Antlitz und legte die Hand leicht auf meine Schulter: »Wohin, Jungfrau Mataswintha, allein, in so später NachtIch erbebte unter seiner Hand, Thränen brachen aus meinen Augen und schluchzend rief ich: »In die VerzweiflungDa faßte der Mann meine beiden Hände und sah mich an, so freundlich, so mild, so besorgt.