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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Aber die ihm angeborene Zaghaftigkeit konnte er doch nicht verleugnen, denn als er an dem Schließer vorbeiging, klappten ihm die Zähne und seine Knie schlotterten aus Furcht, daß dieser ihn erkennen möchte. Endlich kam er, glücklich aus der Stadt und war, ehe die Sonne unterging, wieder daheim bei seinem Weibe. Welch eine Freude hatte diese, ihren treuen Benedix gesund und frisch wiederzusehen.

Seine Knie schlotterten, als er zum Schlafzimmer emporstieg, in die Höhle dessen, den er nur als Löwe, funkelnd von Mähne, Zorn und Kraft der väterlichen Pranken gekannt hatte. Seine Knie schlotterten, sein Herz lag im Hinterhalt, wer hält mir die Kehle zu? Vor zehn Richtern und Generälen habe ich nicht gezuckt, nicht gewankt! Muß ich hier wie von je her schlottern?

Die Beine schlotterten ihnen, als sie auf den Markt zogen, das Gewehr hatten sie noch zu guter Letzt in der Dachkammer des Hauses aufgestöbert und mitgenommen.

Die drei Männer näherten sich eilig, um zu erfahren, was es sei. Sie sahen nichts weiter als die Mondschatten des Jünglings und seines Begleiters auf dem Pflaster. Caspar wagte nicht mehr sich zu regen, weil er jede Bewegung seines Körpers nachgeahmt sah von dem unbegreiflichen Ding. Seine Lippen waren wie zum Schrei geöffnet, seine Wangen schneeweiß und die Knie schlotterten ihm.

»Nanu«, sagte die Großmama, »was ist denn das Schreckliche dabei?« »Daß er... daß er... daß er auseinander ist und man ihn nicht mehr ganz machen kann«, brachte mühsam der Peter heraus, und nun schlotterten seine Knie so, daß er fast nicht mehr stehen konnte. Die Großmama ging nach der Hüttenecke hinüber.

Baard schlotterten die Knie, er setzte sich an das Fußende des Bettes und brach in heftiges Weinen aus. Der Kranke sah ihn unverwandt an und schwieg. Endlich hieß er die Frau hinausgehn, Baard aber winkte, daß sie bleiben solle und nun fingen diese beiden Brüder an, miteinander zu reden.

Blaß und entsetzt fuhr der große Mann in die Höhe: "Er hat alles verloren?" Er starrte sie mit weit offnem Mund an, wurde dunkelrot und rief: "Ja, Gottsdonnerwetter, da kann ich verstehen, daß man den Schlag bekommt." Er begann im Zimmer auf und ab zu rennen, als sei außer ihm niemand da. Die weiten Hosen schlotterten ihm um die Beine, mit den langen Armen fuchtelte er in der Luft herum.

Es sah dem Gepanzerten in das einzige Auge und senkte die Waffen, um still mitzugehen auf dem Schicksalsgange des Siegers. Zum dritten Male lag vor ihnen die Stadt. Sie war verstummt, schwarze Tücher schlotterten von allen Dächern. Das Entsetzen breitete die hagern Arme nach dem Überwinder aus, bereit in sein Schwert zu fallen. Die Abenteurer keuchten vor Lust.

Der mußte Zeuge sein, ich stürzte das zweite Glas Punsch herunter, die Knie schlotterten mir, aber mit lauter, donnerähnlicher Stimme rief ich, während ich zugleich mit geballter Faust auf den Tisch schlug: "Heda!" Vinckel hatte einen Totenschlaf, er merkte nichts von Ruf und Schlag, und zu meinem Verdruß kam ein einfältiger Aufwärter herbei und fragte, was ich befehle.

Verschweigen Sie namentlich die Rolle, welche fortan der Freund übernimmt. Ich gelte von heute als Verwalter Ihrer Einkünfte und als der Vormund Ihrer Kinder. Sind Sie einverstanden?“ Clairefort hob sich empor. Seine Knie schlotterten, seine Augen glänzten überirdisch, aber indem er die Arme ausstreckte, um sich an des Freundes Brust zu werfen, glitt er aus und fiel schwerfällig auf den Teppich.

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