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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Auch durch die Einfahrtshalle ... Von dort führte links ein dunkler Gang zu seiner Wohnung. Er wandte den Kopf zur Seite, schlich vorbei, auf die Straße hinaus den Rock offen, die rote Kappe tief im Genicke. Der Schnee knisterte und knirschte unter seinen Füßen. Ein leichter feiner Nebel lag über der Gegend. Und weithin spannen die bleichen Mondesstrahlen liebliche Träume.

Er schlich nach Hause, konnte aber auch da nicht lange bleiben, kleidete sich um und suchte wieder die freie Luft.

Mir war nun der Rest des Abends verdorben; und als der Kotillon beginnen sollte, den ich mit Lore zu tanzen gedachte, schlich ich mich still und trübselig nach Hause. Neujahr war vorüber.

So schlich ihr Leben, vom vierzehnten, bis zum zwanzigsten Jahr, in einem ewigen Dakapo unbedeutender Eroberungen hin, die, wie die Seifenblasen womit Kinder spielen, oft aneinander zerplatzten.

Ich wußte nämlich doch nicht so recht, wie ich daran war, und schlich daher am kommenden Morgen in der Nähe des Grieslerladens herum, ob mir vielleicht einige Aufklärung würde. Da sich aber nichts zeigte, blickte ich endlich seitwärts in den Laden hinein und sah eine fremde Frau, die abwog und Geld herausgab und zuzählte. Ich wagte mich hinein und fragte, ob sie den Laden an sich gekauft hätte?

Die Kriechende Schlange kletterte schnell und ungesehen vom Baum herunter, schlich in die Wirtsstube, hinter den Schanktisch, und stahl aus der Geldschublade eine Handvoll Nickelstücke. Die Wirtin verjagte den Spatz, der immer wieder vom Kastanienbaum herunter auf das Hundefell plumpste und, mit ein paar Haaren im Schnabel, auf den Baum zurückflog, wo er sich sein Nest baute.

Er dankte den Männern für ihre Hilfe, schlich sich in sein Haus und suchte überall; aber Frau Lisbeth war weder im Keller noch auf dem Boden, und das, was er für einen schrecklichen Traum gehalten, war bittere Wahrheit.

»Willen dat Fräulen utführenhustete er. »Ja, und nun schnellAllein der Greis hatte nicht gehört, oder wollte den Befehl nicht ausführen. Langsam schlich er zur Seite und schüttelte den Kopf. Das Mädchen blickte ihn an: »Was soll das heißen? Haben Sie mich denn nicht verstandenDer Alte schüttelte wieder und steckte die Hände in die Hosentaschen.

Freilich waren die Kinder jetzt schon zu Bett gegangen, aber er wollte Ruth wieder wecken. Ohne der Schwester oder der Mutter zu begegnen, schlich er zum Schlafzimmer der Sieben. Er zündete eine Kerze an und bemerkte, daß seine Hände dabei zitterten. Dann suchte er die Bettchen ab; immer ungeduldiger ging er von einem zum andern, und er wußte nicht, wie ihm geschah, als er das Mädchen nicht fand.

Darauf ward es plötzlich ganz still, und der Bursch hörte Etwas draußen vor dem Schoppen knuppern; er schlich sich nun wieder ganz leise nach der Thür und guckte durch die Ritze.

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