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Ja, wär' die Schlange, die Cleopatra Um jene Zeit gestochen, eine gift'ge Gewesen, oder wär' Antonius Auch nur auf seinem Zug hieher gekommen, Ich hätte nein gesagt! Nun sagt' ich ja! Mariamne. Und dennoch Alexandra. Ich erwartete von dir, Daß du den Kaufpreis nicht vertändeln würdest, Und daß du den Herodes Mariamne. Oh, ich weiß!

Geh zu ihr, Sobald mein Bote, denn ich schicke einen, Dir meldet, daß es mit mir aus ist, sag's ihr Und sieh, ob sie zu einem Dolche greift, Ob sie was andres tut. Versprichst du's? Joseph. Ja! Herodes. Ich lasse dich nicht schwören, denn man ließ Noch keinen schwören, daß er eine Schlange Zertreten wolle, die den Tod ihm droht.

Anfangs ging alles nach Wunsch, aber als sich einer der Teilnehmer an einem Ruheplatz im Fluss baden wollte, begegnete er der rotköpfigen Schlange, worauf alle nach Hause zurückkehrten und für einen Tag melo eintrat. Als sie sich dann aufs neue aufmachten, flogen zwar der telandjang und der hisit rechts d.h. günstig auf, aber darauf trieb die Stimme des Rehs sie ins Dorf zurück.

Er trug nemlich einen grün und gelb gestreiften seidenen Rock, und jetzt schleicht er als eine schöne grün und gelb gestreifte Schlange umher mit einer goldenen Krone auf dem Kopf, und pfeift und zischelt wie eine Schlange, aber sprechen kann er nicht.

Und dicht unter der weißen Schlange sah er den lichten Leib eines Mädchens, das im weichen Grase lag und schlief.

Denn sie dachten, es würden die sämtlichen Herren des Hofes Sprechen wie sie, und gingen getrost und führten den Wandrer, Kamen vor Euch, die Schlange, der Wolf, der Bär und die Raben.

Er hielt mich fest und herrschte mich an: »Was hast du in dem Sack, Hindu?« »Eine giftige Schlange, Herrerwiderte ich. »Wenn du es nicht glaubst, so greife hineinDazu aber hatte er keine Lust. Er drehte sich mißmutig um, und ich hörte, wie er knurrte: »Das Schwein hat einen Schwips

Dein Angesicht, mein Than, Ist wie ein Buch, wo wunderbare Dinge Geschrieben stehn. Die Zeit zu täuschen, scheine So wie die Zeit: den Willkomm trag im Auge, In Zung und Hand; blick harmlos wie die Blume, Doch sei die Schlange drunter.

Er lief zitternd vor Wut nach seinem Schreibtische, nahm eine Handvoll Goldstücke, wickelte sie in ein Papier und warf es dem Unglücklichen vor die Füße. »Hier ist noch ein Zehrpfennig und damit fort auf immerHiemit entfernte er sich, immer zischend wie eine Schlange.

Neben ihr das Licht als Schlange Und die offne Totengruft, Und der Mann, macht ihr so bange, Und der tausend Rosen Duft. Was sie nimmer hat gefühlet, Woget durch die keusche Brust, In dem Herzen brennt und kühlet Ihr ein Leid und eine Lust. Immer muß sie nach ihm sehen, Ob er nicht sein Antlitz kehrt, Und vor Scham möcht sie vergehen, Wenn er ihren Wunsch gewährt.