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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Seit vier Tagen hatte ich mich in Schmerzen gewunden, die selbst der Morphiumspritze stand hielten. Heute war ich chloroformiert worden. Durstig hatte ich unter der Gazemaske den süßen Duft wachsender Betäubung eingesogen. Jetzt lag ich schwer, wie in Ketten gebunden, auf dem Bett, schmerzlos, schlaflos. Ein mattes, rosig flackerndes Licht ging von dem Nachtlämpchen neben mir aus.

Keine Kammer war mehr sicher, die Vorräte wurden angenagt, das Holz der Schränke durchgebissen, Betten, Kleider, Schuhe zeigten Spuren der Verheerung, und der Zöglinge bemächtigte sich solche Angst, daß manche schlaflos wurden, ein verstörtes Wesen hatten und mit Fluchtgedanken umgingen.

Auch diese Stunden gingen vorüber: Zeit und Stunde rennt durch den rausten Tag! Es war Nacht geworden, und auch diese sollte man schlaflos zubringen; der Himmel war nicht ungünstig, der Vollmond leuchtete, aber hatte nichts zu beleuchten. Zelte waren verschwunden, Gepäck, Wagen und Pferde alles hinweg, und unsere kleine Gesellschaft besonders in einer seltsamen Lage.

Die Nacht brach ein, windig aber trocken, und ward auf dem traurigen Weidenkreis meist schlaflos zugebracht. Den 3. Oktober. Morgens um sechs Uhr verließen wir diesen Platz, zogen über eine Anhöhe nach Grandpré zu und trafen daselbst die Armee gelagert.

Es mochte sein, daß ihn der Schmerz um den alten Herrn tief gebeugt hatte, und er nun den Verlust zu verschmerzen begann, wohl aber auch, daß er nun nicht, wie sonst, kalte Nächte schlaflos auf dem Turm zubringen und bessere Kost, guten Wein, wie es ihm gefiel, genießen durfte, genug, aus dem Greise schien ein rüstiger Mann werden zu wollen mit roten Wangen und wohlgenährtem Körper, der kräftig auftrat und mit lauter Stimme mitlachte, wo es einen Spaß gab.

Rappelt's der Majestät? Was kömmt sie an, Daß sie in Versen mit sich selber spricht? Still, still! Es ist ein Bote angelangt Aus fernen Landen Was er brachte, mag Der Teufel wissen! Turandot! Die Stunden Entfliehen, die Entscheidung rückt heran, Und schlaflos irrst du im Serail umher, Zerquälst dich, das Unmögliche zu wissen. Vergebens quälst du dich.

Um vier Uhr erwarte michEdgar verbrachte die Nacht schlaflos aus Haß. Um vier Uhr übergab sie ihm einen Scheck, um viertel fünf erschien Anschütz, von Edgar durch ein anonymes Telegramm bestellt. »Bin ich zugrunde gegangensagte er zu Esther, während der Mann an der Tür pochte, »dann wenigstens nicht allein

Ich reise übrigens morgen eigens nach Bräggen, um mit Felix Indergand zu reden, der auch mit Lemmy über das große Wasser geht. Schlaflos legt mich die Geschichte, aber nach allem, was geschehen ist, kann Josi nicht in St. Peter bleiben.« »Das stimmt, das stimmterwiderte der Presi kühl, »es ist ein verdammter Streich, den uns die beiden gespielt haben. Im übrigen, wie sind die Bedingungen?

"Ich wäre lieber kämpfend gestorben, als daß ich meine Begleiterin verloren hätte", sagte Gaheriet, "denn nun wird man sie dem Riesen ausliefern". Gaheriet und sein Knappe verweigerten Nahrung und Trank und brachten die Nacht schlaflos zu.

Er ward auf ein Bett gelegt und genau untersucht; der Schnitt war in die Luftroehre gegangen, auf einen starken Blutverlust war eine Ohnmacht gefolgt, doch liess sich bald bemerken, dass noch Leben, dass noch Hoffnung uebrig sei. Der Arzt brachte den Koerper in die rechte Lage, fuegte die getrennten Teile zusammen und legte den Verband auf. Die Nacht ging allen schlaflos und sorgenvoll vorueber.

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