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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jachl, der keine Nacht bisher schlaflos verbrachte, wirft sich unruhig hin und her. »Wird sie sie verderben? Was für feine Hände hat Lieschen, und wie waren ihre Haare? Wahrhaftig, schwarz wie Kohle.« In Jachls Kopf hat sich Lieschen hineingeschlichen! Ganz breit macht sie sich und treibt ihm alles andere aus der Brust.
Zum Glück hatten sie noch eine Woche bis zur Rückkehr des Herrn, während dieser Frist wollten sie auf Mittel sinnen, die Sache wo möglich wieder gut zu machen. Schlaflos verging den Schwestern die Nacht; so oft ihnen die Augen zufielen, stand gleich der blutige Block mit dem Beile wieder vor ihnen, und scheuchte allen Schlummer.
Meine Sachen sind dermaßen beschaffen, daß man am besten darüber schweigt. Um mich und in mir wird's schwärzer mit jedem Tag. Letzte Nacht nun, wie ich schlaflos in meinem Bette lag, dacht' ich mir: morgen will ich einmal in ein liebes Gesicht schauen, und ich dachte an Sie dabei und nahm mir vor, zu Ihnen zu gehen. Das gab mir meine Ruhe wieder, und ich konnte einschlafen.
Diese Erinnerung, fuhr er dann fort, hat mir diese Nacht schlaflos gemacht; wenn ich die Augen schloß, weckten mich Ungeheuer durch Zuckungen auf, o Omar, Omar, giebt es auf der Erde ein Wesen, das sein Elend mit dem meinigen messen könnte? Omar. Und Abubekers Tochter wird deine Gattin? Abdallah.
Alcest ist mißvergnügt und will es doch nicht seyn. Er ißt, ihm ekelt schon, er trinkt, ihm schmeckt kein Wein. Doch setzt er denen zu, die bey der Tafel essen, Und trinkt den Wein mit Zwang, nur um sich zu vergessen. Ach! sprach er einst zu mir, ich bin mir selbst verhaßt; Mein Reichthum heißt mein Glück, und ist doch meine Last; Was mich am Tag erfreut, quält schlaflos mich im Bette.
Aber dann wird er mal wild, brüllt, springt ans Land, fuchtelt mit den Armen, und sein langer weisser Bart weht über den Dünenkamm. Trutz blanker Hans! Also doch! klopft bei mir an, mein Gast. Ich wälze mich schlaflos, steh auf, wandere umher, horche hinauf. Und oben schläft Fräulein Helga Lorenzen aus Tönning. Und draussen kichern die Sterne, ein richtiges Kichern.
Ich ertrug es länger nicht. Salzige Ströme brachen aus meinen Augen, und mit durchschnittenem Herzen zog ich mich schwankend ins Dunkel zurück. Ich mußte mich an den Häusern halten, um meine Schritte zu sichern, und erreichte langsam und spät meine Wohnung. Ich brachte die Nacht schlaflos zu. Am andern Tage war meine erste Sorge, nach dem Manne im grauen Rocke überall suchen zu lassen.
Erst nach Vollendung seines neuen Trauerspiels, der "Verschwörung des Fiesko", konnte Schiller jedoch seinen Entschluß ausführen. Kaum bis zur Hälfte war jene Tragödie vollendet, aller Anspannung seines Geistes ungeachtet. Um seine Arbeit zu beschleunigen, brachte er oft die Nächte schlaflos zu. Von der Außenwelt halte er sich fast gänzlich zurückgezogen.
Die Küh treibts von der Alm. Valentin. Die Küh treibn die Sennrinnen just von der Alm. Genügsamkeit bleibt doch die köstlichste Salm, Der Reiche liegt schlaflos im goldenen Saal, Doch kummerlos schlummert die Kuh in dem Stall. Chor. Der Reiche liegt schlaflos im goldenen Saal, Doch kummerlos schlummert die Kuh in dem Stall. Dudeldide dudeldide! Wie freut die Kuh der Stall. Valentin.
Die Königin, krank und schlaflos des Nachts, habe erst zur achten Stunde Schlummer gefunden. Eben erst erwacht sei sie sehr schwach. Gleichwohl solle die Bittende vorgelassen werden, da es dem König gelte. »Ist das aber auch gewiß wahr?« forschte die Sklavin. »Nicht unnütz möcht’ ich meine Herrin mühen:« – es war Aspa – »wenn ihr nur Gold damit erlisten wolltet, sagt es mir frei.
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