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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Unbemerkt aus dem Hafen gefahren, ruderten sie, sobald sie den auf der Nordseite stationierten und fast ganz unbewachten Schiffen der kyprischen Fürsten nahe kamen, mit lautem Schlachtruf auf dieselben los, bohrten beim ersten Anlauf die Pentere des Pnytagoras, die des Androkles von Amathos, die des Pasikrates von Kurion in den Grund, jagten die übrigen auf den Strand, begannen sie zu zertrümmern.
Pflanzen wir den Schlachtruf fort! Was die Sinne flammen, die Herzen glauben heißt, Auch uns, die Enkel, vorwärts reißt In ihrem Geist. "Vorwärts! vorwärts!" Wer gern haust als freier Mann. "Vorwärts! vorwärts!" Freiheit ewiglich voran! Was sie auch an Leiden und Opfern kosten mag, Wer weiß noch vom empfangnen Schlag Am Siegestag? "Vorwärts! vorwärts!" Wer da traut des Volkes Kraft.
Ein Ausfall des Königs gegen sie und der Schlachtruf der Phalanx, als wolle sie durch den Fluß zurück anrücken, schreckte sie zurück, und Alexander führte seine Bogenschützen und Agrianer im vollen Laufe in den Fluß.
Stimmten ein in den Schlachtruf des Lügenpfaffen Griswold: „Er verreckte im Dusel! Er soff, er soff, er soff!“ Dann vergass man ihn da drüben, und das war gut so: seine Landsleute waren eben lange noch nicht reif, ihres grossen Dichters Genie zu erkennen. Ob sie es heute sind?
Mit der Autorität des Kaisers stützten sie ihre Angriffe auf die sozialistischen Agitatoren. »Zerreißt das Tischtuch zwischen Euch und jenen Leuten,« dieses kaiserliche Wort machten sie zu ihrem Schlachtruf.
Dabei sei es nur das Krippenglück, das Stallglück, nach dem sie gierten, das verbrecherische Genug und Genügen, das Du sollst und Ich darf, ich der Jäger, du das Wild. Er war weit von sich selbst, und im Schreiten schien er auch zu fliehen vor sich selbst. Fürchtet euch nicht! Es war nicht die Mahnung eines Lehrers, sondern der Schlachtruf eines Soldaten.
Da erscholl plötzlich aus der Mitte der Versammlung ein alles übertönender Klang, dem Kampfruf eines furchtbaren Ungetümes vergleichbar. Aller Augen folgten dem Schall: und sahen im Mittelgrund des Platzes, an den Rücken einer hohen Steineiche gelehnt, eine hohe ragende Gestalt, die in den hohlen, vor den Mund gehaltnen Erzschild mit lauter Stimme den gotischen Schlachtruf ertönen ließ.
Kissen, bleierne Löffel, Blechstückchen, Wämser, die der Henker selbst Verscharrte mit dem Leichnam, stiehlt die Brut, Eh noch die Schlacht zu Ende. Haut sie nieder! O, hört des Feldherrn Schlachtruf! Fort zu ihm! Dort kämpft, den meine Seele haßt, Aufidius, Und mordet unsre Römer.
Der laute Schlachtruf der Kämpfenden, der himmlische Päan, dem ich, hörte ich ihn nur von weit, schon als Knabe wild wie ein Tier nachstürzte, wobei ich alles im Stiche ließ und um keinen Preis zu halten war, vielleicht in der sicheren Vorahnung, daß er einst meiner letzten Kämpfe, meiner ärgsten Schlacht Begleiter sei, in der Hoffnung, daß er einst mich zur Heimat geleite, einst mich erlöse.
»Genossen und Genossinnen « Hell und scharf, wie ein Schlachtruf, klang meine eigene Stimme mir ins Ohr. Der Jubel der Menge umbrauste mich, während ich weiter sprach. Das blasse Gesicht des kleinen Fabrikmädchens vor mir fing an zu glühen, dem alten Mütterchen rollten die Tränen über die welke Wange und die klassischen Römerzüge des Tirolers strafften sich in eiserner Energie.
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