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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und: Christus sei der Schlachtruf. So wie er starb fuer uns am blut'gen Holz, So wollen wir auch sterben fuer das Recht, Ob auch das Unrecht Gueter boet' und Leben. Ehrwuerd'ger Herr von Basel, geht voran, Stimmt uns das Schlachtlied an: Maria, reine Maid! Die Koenigin von Boehmen, gnaed'ger Herr! Rudolf. Wie kommt sie her zu mir? Kunigunde. Hier bin ich selbst!

Sieh’, als hier in dem Streit die erbitterten Völker sich maßen; Schlachtruf scholl; Drometen schmetterten; Trommelgewirbel Klang: der Würger Geschrei und Verwundeter Aechzen ertönte, Jagte Herbot von Füllenstein mit seinem Geschwader Durch den sondernden Raum, der zwischen der mittleren Heersmacht Und dem Flügel zur Linken sich fand, in Eile hinunter

Indem wir kämpften, Erklang, vom Wind geführt, in Zwischenräumen Der Freunde Schlachtruf. O! ihr Götter Roms! Führt sie zum Ruhm und Sieg, so wie uns selbst Daß unsre Heere, lächelnd sich begegnend, Euch dankbar Opfer bringen. Deine Botschaft? Bote. Die Mannschaft von Corioli brach aus Und fiel den Marcius und den Lartius an. Ich sah die Unsern zu den Schanzen fliehn, Da eilt ich fort. Cominius.

Dies war das Zeichen; es ward Feuer in den Scheiterhaufen geworfen, die Heertrompeten schmetterten, das Heer rief den Schlachtruf dazu, und die Elefanten erhoben ihre fremdartige Stimme, als ob sie den sterbenden Büßer ihrer Heimat ehren wollten. Anbetend lag er auf dem Scheiterhaufen und regte sich nicht, bis die Flammen über ihn zusammenschlugen und ihn den Blicken entzogen.

Ploetzlich erscholl in der Stille der Nacht rings im Kreise um sie der gefuerchtete Schlachtruf der Legionen und regneten von allen Seiten die Geschosse in die asiatischen Heerhaufen, in denen Soldaten und Tross, Wagen, Pferde, Kamele sich durcheinander schoben und in deren dichtem Knaeuel trotz der Dunkelheit kein Geschoss fehlging.

Stöhnend Gab er dem Rosse den Sporn, und flog wie ein brausender Sturmwind Dort nun wieder hinaus, wo am lautesten tönte der Schlachtruf.

Erstiegen ist der Wall, wir sind im Lager! Jetzt werft die Hülle der verschwiegner Nacht Von euch, die euren stillen Zug verhehlte, Und macht dem Feinde eure Schreckensnähe Durch lauten Schlachtruf kund Gott und die Jungfrau! Gott und die Jungfrau! Feinde! Feinde! Feinde! JOHANNA. Jetzt Fackeln her! Werft Feuer in die Zelte!

Und dieses furchtbare Signal wollte er geben. Denn die Brüder brauchten einen Schlachtruf zu jener Sieghaftigkeit, die ihres Willens zur Freude wert ist. Sie werden dann nicht mehr sich selber zerfühlen, zerfleischen müssen, fühlten sie erst den großen Kampf vor sich als einen halberrungenen Sieg.

Denn durch den Schlachtruf Grad dör hatten sie sogleich vernommen, welch ein Mann für sie gestritten. Und sie nahmen ihn an die Hand und führten ihn die Stufen des Schlosses hinauf; er aber weigerte sich dessen und verneigte sich vor den königlichen Frauen tief bis zur Erde, wie es einem tapfern und ritterlichen Mann geziemt, und wollte hinter ihnen her treten.

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