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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich taugte aber nicht unter die Menschen, ich bin eine reizbare Natur, von Jugend auf heftig geartet, vielleicht Folge eines Mangels an richtiger Erziehung. Meine ganze Jugendzeit verfloß in einsamen Schlössern, und da sah ich wenig von der Welt. Als ich in dieselbe eintrat, fand ich die Zeit zu bewegt, die Elemente zu gährend, so daß ich nicht zur Klarheit über mich selbst gelangen konnte.
Und so, von dieser Zuflucht aus, knieend, das gesenkte Gesicht im heissen Schein der angefachten Glut, beginnt sie ein flüsterndes Gespräch. „Erinnerst Du Dich der Sage von Frau Walpurga?“ „Ungefähr. Sie ist in verschiedenen Schlössern gesehen worden?“ „Ja, am häufigsten in Skal.“ „So? Immer drei Tage bevor jemand stirbt, nicht wahr?“ „Ja. Es heisst so.“
»Nein, die Herrschaften sind für einige Wochen auf ihren Schlössern.« Riccardo aber sagte ungeduldig, er wolle den jungen Grafen sprechen. »O,« sagte der Diener, »unser junger Herr, der ist überhaupt jetzt nicht zu sprechen! Der ist vor etwa vier Monaten mit der Flotte nach Kleinasien gefahren, der wird wohl erst gegen Ende des Jahres heimkehren!«
Hier verschloß er seinen Raub in eiserner Kammer hinter sieben Schlössern, dankte dem Donnersohn für die treffliche Hülfe und leistete auf dessen Seele völlig Verzicht. Jetzt aber brach über die Welt und die Menschen ein Unglück herein, welches der Donnersohn nicht hatte vorhersehen können: die Wolken spendeten keinen Tropfen Feuchtigkeit mehr, und Alles welkte in der Dürre hin.
Der Wirt in Dürrwangen, das nicht weit von den drei Schlössern liegt, hat sie meinem guten Freund erzählt, der oft als Wegweiser über die schwäbische Alb ging und immer in Dürrwangen einkehrte." Die Gäste gaben dem Zirkelschmied Beifall. "Was man doch nicht alles hört in der Welt", rief der Fuhrmann.
In der Kartause, die er selbst gestiftet, Zu Gitschin ruht die Gräfin Wallenstein; An ihrer Seite, die sein erstes Glück Gegründet, wünscht' er, dankbar, einst zu schlummern. O lassen Sie ihn dort begraben sein! Auch für die Reste meines Mannes bitt ich Um gleiche Gunst. Der Kaiser ist Besitzer Von unsern Schlössern, gönne man uns nur Ein Grab noch bei den Gräbern unsrer Ahnen. Octavio.
Unterhielt man sich in den Schlössern Ostpreußens von Literatur und Theater, so geschah es nur unter dem Gesichtswinkel des größeren oder geringeren Amüsements; in Augsburg gehörte es zum guten Ton, Neues zu kennen und vom künstlerischen Standpunkt aus darüber zu urteilen.
Als diese lange Zeit vergebens gebeten hatten, kam eine der Frauen auf den glücklichen Gedanken, den Wachen ihr Geschmeide zu geben. Viele andere folgten dem Beispiel, und bald lagen ein großer Haufen von kostbaren Halsschnüren, Schlössern, Ohrgehänge und anderem reichen Zierat vor dem Tore.
Nein doch! ich bleibe darauf, sie soll Königin von meinen Schlössern werden. Götz. Ich sage Euch, sie war nicht gleichgültig gegen ihn. Sickingen. Traust du mir nicht zu, daß ich den Schatten eines Elenden sollte verjagen können? Laß uns zu ihr! Lager der Reichsexekution Hauptmann. Offiziere. Hauptmann. Wir müssen behutsam gehn und unsere Leute so viel möglich schonen.
Er lief in die Vorhalle, gegen die Gittertür, um seine Soldaten zu rufen; er fand diese Türe verschlossen: die beiden schweren Eisenarme waren auf ihrem Platz und mit Schlössern gesichert, welche die alten Gärtner vorgelegt hatten, als sie das Läuten der jungen Schwester weckte. 'Ich bin abgeschnitten', sagte sich Giulio.
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