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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Aber mit Gottes Hilfe hoffe ich auch wieder hereinzukommen. So sprach der Herzog, unsere Leute aber weinten und knirschten mit den Zähnen und zogen in Trauer und Unmut ab." "Und der Herzog?" fragte Georg. "Von Blaubeuren ist er weggeritten, wohin weiß man nicht. In den Schlössern aber liegt die Ritterschaft, sie zu verteidigen; bis der Herzog vielleicht andere Hilfe bekommt."

Sie antwortete nichts und klapperte nur mit den großen Schlössern ihres Koffers, um ihre Neider recht von seiner Gegenwart zu überzeugen und die Verzweiflung des Haufens durch ihr eigenes Glück zu vermehren. IV. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel

Auf seinen Schlössern wird es nun lebendig, Dort wird er jagen, baun, Gestüte halten, Sich eine Hofstatt gründen, goldne Schlüssel Austeilen, gastfrei große Tafel geben, Und kurz ein großer König sein im Kleinen! Und weil er klug sich zu bescheiden weiß, Nichts wirklich mehr zu gelten, zu bedeuten, Läßt man ihn scheinen, was er mag; er wird Ein großer Prinz bis an sein Ende scheinen.

Er zählt, und lacht im Zählen, Und eilt, was er gezählt, in Schlössern zu verhelen. Des Kastens Thüre knarrt, vor dem er schmachtend kniet: Cleant erschrickt, springt auf und sieht sich um, und sieht Die Kammer zehnmal durch, greift zitternd auf das Bette, Ob sich vielleicht der Dieb darinn verborgen hätte.

Kaspar und Friedel Lindner, die beiden Knaben eines Tagelöhners, wurden ihre Freunde und trugen ihr ihre Staffelei und den Farbenkasten ins Moorgelände. Sie schleppten das leichte Gerüst zu zweien wie eine kleine Trittleiter, und ihre braunen nackten Beinchen stießen abwechselnd an das blanke Holz des schönen Kastens mit seinen blinkenden Schlössern.

"Dummes Zeug!" sagte der von Zollern und ritt zerfallen mit sich und der Welt seinem Schloß zu. "Das ist die Sage von dem Hirschgulden", endete der Zirkelschmied, "und wahr soll sie sein. Der Wirt in Dürrwangen, das nicht weit von den drei Schlössern liegt, hat sie meinem guten Freund erzählt, der oft als Wegweiser über die schwäbische Alb ging und immer in Dürrwangen einkehrte."

In den siebziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts wurde der später so gelehrte und kunstfertige Kevenhüller in Deutschland geboren. Er war der Sohn eines Burggrafen und hätte in hohen Schlössern wohnen und an der Seite des Kaisers reiten können, wenn er die Lust dazu gehabt hätte. Aber das hatte er nicht.

Du hörst, Uga, wo auch immer du, wenn das Wasser du abtatest, vorziehst die Pause deines Daseins in unserem Bezirk zu verbringen: Ob du durch Stadtpaläste feierst, auf westlichen Schlössern vor einbrechenden Horden nachts fährst . . . . . . kein Laut, wenn ich rede, der dir entginge, den du nicht schmeichelnd empfindest. Wir sind nicht getrennt.

Seine Freunde sind todt. Thüren, die so manches glükliche Jahr her nie mit ihren Schlössern bekannt worden, müssen nun gebraucht werden, ihren Herrn vor dem Ungestüm seiner Glaubiger sicher zu stellen. Das ist alles, was er von seiner Freygebigkeit davon trägt! Vierte Scene. Varro. Treffen wir uns hier an? Guten Morgen, Titus und Hortensius. Titus. Ebenmässig, mein werther Varro. Hortensius.

Eines Morgens sprach der Knabe =Pikker= heimlich zum Fischer: »Wenn du heute wieder bewirthet und geehrt wirst, so bitte dir aus, daß man das Instrument bringe, welche in der Eisenkammer hinter sieben Schlössern liegtBei Tische, als die Männer schon einen halben Rausch hatten, bat der Fischer, man möge ihm das Instrument aus der geheimen Kammer zeigen.

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