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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er lernte, mit dem Atem beginnend, seinen Herzschlag beruhigen, lernte die Schläge seines Herzens vermindern, bis es wenige und fast keine mehr waren.
Ich wollte ja gern wieder jeden Abend meine Schläge leiden, wenn er nur erst wieder stark genug wäre, mich seine Arme fühlen zu lassen.« Unter diesen Gedanken senkte er den Hamen in das Wasser, aber es verging eine Stunde um die andere und er hatte noch immer nichts gefangen. Da setzte er sich in das Schilf und weinte bitterlich.
Da hub die Domuhr voll und dunkel an zu schlagen: töm . . . töm . . . töm . . . zwölf Schläge in die tiefe Nachtstille. ,,Nach den Sta . . . tatata . . . tuten mü . . . ssen wir jetzt den heutigen Ra . . . Raubzug beginnen. Oldshatterhand haaa . . . t ge . . . sp . . . sprochen." Der Schreiber unterdrückte das Lachen. Winnetou gab ihm einen Rippenstoß.
Wir mußten einen großen, wenn möglich überraschenden Schlag anstreben. Gelang es uns nicht, auf einen Hieb den feindlichen Widerstand zum Zusammenbruch zu bringen, dann sollten diesem ersten Schlag weitere Schläge an anderen Stellen der feindlichen Widerstandslinien folgen, bis unser Endziel erreicht war.
Als die Frauen seinen Willen erfüllt hatten, mussten sie ihm selbst die Rute in die Hand geben und ihn demütig bitten, dass er ihren sündigen Körper diszipliniere und kasteie, was er denn sehr bedächtig mit einer Anzahl Schläge tat, die eben nicht weh tun konnten.
Es fielen Schläg auf Schläge mir über den Pelz, ich hatte mein Leben Keinen traurigern Tag, und kaum entrann ich dem Tode. Reineke sagte darauf. Bedenkt genauer die Folgen, Und Ihr findet gewiß, wie heilsam die Schläge gewesen.
So ward mein Blut, Geliebter, dir leibeigen, Von einem Quell des deinen unterjocht, Der es mit Sehnsucht nach sich selbst entzündet. Nach dir muß es verlangen, stürzen, steigen, Bis es im Meere deines Herzens mündet, Und gleichen Schlag mit seinem Schlage pocht.
Mein Weib will mich zur Rede stellen ich schlage sie ins Gesicht. Ich lege mich zu Bett und spreche nicht das Abendgebet. Meine Lippen wollen von selbst ›Höre Israel!‹ sprechen, doch ich beiße sie mit den Zähnen. Und am Morgen: weder Segensspruch, noch Handwaschung, noch Morgengebet: Er soll mir zu essen geben! Mein Weib rennt aus dem Hause ins Dorf zu ihrem Vater, dem Pächter.
Sie erzählte noch, daß ihr Mann Mojsche-Ißroel sie martere und ihr Todfeind sei. Er schlage und prügele sie, so daß sie schon viele Male aus Nase und Ohren geblutet habe. Und ich frage meine Frau Feige: »Wie kann das sein? Daß ein Jude seine Frau schlägt, und dazu noch eine Frau in gesegneten Umständen?!...«
Es war zum Beispiel ein Mann dabei, der für einen Erfinder galt, ein bejahrter Herr; er hatte ein Vermögen für seine Hirngespinste verschwendet und war jetzt im Elend; dieser zog immer sein Taschentuch und wischte die Tränen ab, wenn Jentsch spielte. »Nur zu, nur zu,« murmelte er bei jeder Pause, »das tut wohl, lieber Jentsch, das tut mir wohl.« Doch dieser stellte sich selten ein und wurde nie recht ernst genommen, denn es fehlte ihm der flagellantische Geist, der alle Schläge des Geschicks dadurch mildert, daß er eine Selbstpeinigung daraus macht und jede Schuld mit der Krone des Martyriums schmückt.
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