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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Morgenlüfte gehn, die Schläfer einzuladen, Schnell aufzustehn, und sich im Maienthau zu baden. Die Vögel singen laut, die klaren Bäche fließen, Die Anger sonnen sich, und alle Blumen sprießen; Das ist durchaus kein Tag zu Mord und Blutvergießen, Ein Tag, das kurze Glück des Lebens zu genießen.
Mit einem Aufschrei warf sie sich auf den Schläfer und küßte ihm Augen und Mund. Felix erwachte wieder, machte eine Bewegung, wie um sie abzuschütteln und zog sie dann tief aufatmend an sich. Die Nachricht von Felix’ Entdeckungen erweckte naturgemäß großes Interesse in der Stadt.
Er dachte an gar nichts. Er schritt über mehrere Schläfer. Die Wachen präsentirten. Es waren Soldaten von seinem Leibregiment, seinem eignen Heimathsregiment. Dieses Regiment hatte eine lange, glorreiche Geschichte. Er dachte daran, dass sie heut’ sehr schwere Verluste gehabt hatten. Es that ihm weh. Er verabscheute den Gedanken. Alle hatten verloren. Tausende waren geblieben, Freund und Feind.
Die drei Schläfer. Ist die Stadt Bonn eine schöne Stadt? 2. Ist die Stadt Bonn auch eine alte Stadt? 3. War Bonn einmal eine kleine Stadt? 4. Hat Bonn viele Einwohner jetzt? 5. Waren einmal drei junge Männer in Bonn? 6. Waren diese jungen Männer träge? 7. Wollten Sie immer schlafen? 8. Waren alle drei schläfrig? 9. Mochte der erste junge Mann nie aufwachen? 10. Was sagte der Zweite? 11.
Das aber lag regungs- und ausdruckslos an der Bretwand an, und mit dem Drängen der Zeit, denn jeden Augenblick konnte irgend ein Lärm die Schläfer wecken, begann der bis dahin ruhig gebliebene Arm seine Thätigkeit wieder.
Von der Leiter aus legte er die glühende Eisenhand an den Riegel, und in demselben Augenblick hatte die Hexe, die darin steckte, zugepackt und die Hand ergriffen, welche sie für eine natürliche hielt. Als sie aber den brennenden Schmerz fühlte, fing sie so an zu brüllen, daß alle Wände bebten und viele Schläfer im Schloß durch den Lärm aufgeweckt wurden.
Schäfer, Schläfer, der du die Zeit verträumst, bist du glücklich? Ja, ganz gewiß, du bist es, du bist glücklich. Finstere Gedanken kennst du nicht, willst du nicht kennen. Kommt dir je etwas Unholdes in den Sinn, so legst du dich auf die andere Seite, oder du greifst nach dem Instrument, das du stets bei dir hast und machst Musik, und bald umgibt dich wieder sonnenhelle Heiterkeit.
Am unteren Ganges fing die Vorhut einen Prinzen, schön wie ein Schläfer, daß die Papageien der Chinesin zu singen anhuben wie die Lerchen, geblendet von ihm. Er ließ ihn, um den viele als Sklaven inbrünstig baten, um seine Schönheit in einem Ausgleich zu ehren, in seidenen Tapeten zu Tode rollen.
Neben den Eroberern der Bühne, Hauptmann und Sudermann, neben Liliencron die Dehmel, Hartleben, Schlaf, Holz; und von der freien Bühne las man von Schlenther und Brahm. M. G. Conrad, dem es nie am Brustton fehlte, war in seiner „Gesellschaft“ bemüht, in München die Schläfer zu wecken. Es war damals sehr viel die Rede vom Naturalismus und Realismus im Gegensatze zum Idealismus, der dahinsiechte.
Steht wie aus euern Gräbern auf, und schreitet wie Geister daher, die entsezliche Scene anzuschauen Fünfte Scene. Lady. Was ist die Ursache, daß eine so fürchterliche Trompete die Schläfer des Hauses auffordert? Redet! Macduff. Schöne Lady, es taugt nicht für euch zu hören, was ich sagen kan. Ein weibliches Ohr damit zu schreken, würde ein zweyter Mord seyn O Banquo! Banquo! Lady. Hilf Himmel!
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