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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich will über diese schimpfliche Leidenschaft siegen, mein Herz unterdrücken und das deinige zermalmen Felsen und Abgründe will ich zwischen euch werfen; eine Furie will ich mitten durch euren Himmel gehen; mein Name soll eure Küsse, wie ein Gespenst Verbrecher, auseinander scheuchen; deine junge blühende Gestalt unter seiner Umarmung welk, wie eine Mumie, zusammenfallen Ich kann nicht mit ihm glücklich werden aber du sollst es auch nicht werden Wisse das, Elende!

Fußnote Sechsundfunfzigstes Stück Den 13. November 1767 Aber wiederum auf die Ohrfeige zu kommen. Einmal ist es doch nun so, daß eine Ohrfeige, die ein Mann von Ehre von seinesgleichen oder von einem Höhern bekömmt, für eine so schimpfliche Beleidigung gehalten wird, daß alle Genugtuung, die ihm die Gesetze dafür verschaffen können, vergebens ist.

Wenn jede Nation mit Recht ihre Ehre darein setzt, schimpfliche Vertraege mit den Waffen zu zerreissen, wie kann ihr dann die Ehre gebieten, an einem Vertrage gleich dem Caudinischen, zu dem ein ungluecklicher Feldherr moralisch genoetigt worden ist, geduldig festzuhalten, wenn die frische Schande brennt und die Kraft ungebrochen dasteht?

Er hatte gegen den Besieger Numidiens Quintus Metellus, als derselbe sich fuer 652 um die Zensur bewarb, einen Auflauf erregt und denselben auf dem Kapitol belagert gehalten, bis die Ritter ihn nicht ohne Blutvergiessen befreiten; des Zensors Metellus Vergeltung, die schimpfliche Ausstossung des Saturninus wie des Glaucia aus dem Senat bei Gelegenheit der Revision des Senatorenverzeichnisses, war nur gescheitert an der Schlaffheit des dem Metellus zugegebenen Kollegen.

Euer Rath ist gut. Jago. Er ist wenigstens gut gemeynt, und kommt aus einem aufrichtigen und freundschaftlichen Herzen. Cassio. Davon bin ich überzeuget; ich will es nicht länger als bis morgen früh anstehen lassen, die tugendhafte Desdemona um ihr Vorwort zu bitten; ich bin gänzlich verlohren, wenn ich auf eine so schimpfliche Art von hier gejagt werde. Jago.

Aber wenn die Aristokratie schon frueher von keiner Aussoehnung hatte wissen wollen, so hatte die unerwartete und so schimpfliche Emigration ihren Zorn bis zum Wahnsinn gesteigert, und das wilde Racheschnauben der Geschlagenen kontrastierte seltsam mit der Versoehnlichkeit des Siegers.

ROMEO Ich schwöre dir, nie tat ich Hohn dir an. Ich liebe mehr dich, als du denken kannst, Bis du die Ursach meiner Liebe weißt. Drum, guter Capulet, ein Name, den Ich wert wie meinen halte, sei zufrieden! MERCUTIO O zahme, schimpfliche, verhaßte Demut! Die Kunst des Raufers trägt den Sieg davon. Tybalt, du Ratzenfänger, willst du dran? TYBALT Was willst du denn von mir?

Heut sparet dir ein Wunder das schimpfliche Lösegeld für deinen Sohn; künftig spar' es dir sein Tor! Sein gewisser Tod, wenn er sich wieder umringt siehet! Wieder umringt? Entsetzen! Ich bin es! Ich bin umringt! Was nun? Gefährte! Freunde! Brüder! Wo seid ihr? Alle tot? Überall Feinde? Überall! Hier durch, Philotas! Ha! Nimm das, Verwegner! Und du das! Und du das! Strato. Prinz! was geschieht dir?

Aber weder die schimpfliche Prozession durch High Street, noch die nahe Aussicht auf den Tod vermochte Argyle's edle und majestätische Ruhe zu erschüttern. Seine Standhaftigkeit wurde indeß auf eine noch härtere Probe gestellt. Auf Befehl des Geheimen Raths ward ihm ein Papier mit Fragen vorgelegt.

Im Süden, unter Essex' Oberbefehl, erlitten die Truppen des Parlaments eine schimpfliche Niederlage nach der andern; im Norden aber ward durch den Sieg bei Marston Moor ein reicher Ersatz für alles Das geboten, was andernorts verloren ging.

Wort des Tages

araks

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