Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wir schickten von hier aus Briefe nach Hause. In der Folge der Tage führte ich sie auf den See hinaus. Ich führte sie auf die verschiedenen Teile, die entweder an sich schön und bedeutend waren oder von denen man schöne und merkwürdige Anblicke gewinnen konnte. Ich unterstützte sie mit allen meinen Erfahrungen, die ich mir durch meine mehrfältigen Aufenthalte in dem Gebirge gesammelt hatte.
So war vieles zu Lebak, das wohl durch den Einfluss der Stellung ohne Gegenleistung zu verschaffen, jedoch nicht für einen billigen Preis feil war, und unter diesen Umständen schickten sich Havelaar und seine Tine gern darein, es zu entbehren. Sie hatten ja schon andere Entbehrungen erlitten!
Sie schickten sich zur Reise; sie wollten nun hindann. 177 Die Fahne muste führen Volker der kühne Mann, Da sie reiten wollten von Worms über Rhein; Hagen von Tronje der muste Scharmeister sein. Mit ihnen ritt auch Sindold und der kühne Hunold, 178 Die wohl verdienen konnten reicher Könge Gold. Dankwart, Hagens Bruder, und auch Ortewein Die mochten wohl mit Ehren bei dem Heerzuge sein.
Dies gefiel den Ruechensteinern nicht übel und sie schickten sich eben an, ein steifes Gespräch zu führen, als die Sache eine Wendung nahm, die sie sich nie geträumt hätten.
"Ihr scheint mir so niedergeschlagen", sagte er, "seid mutig und getrost, alter Herr! Das Kriegsglück ist wandelbar, und Euer Herzog wird wohl auch wieder zu seinem Land kommen, wer weiß, ob es nicht besser ist, daß wir ihn noch auf einige Zeit in die Fremde schickten. Legt Helm und Panzer ab, das Gefecht zum Frühstück wird Euch die Lust zum Mittagessen nicht verdorben haben. Setzt Euch zu uns.
Sie brachte eine riesige Kanne mit Kaffee und Milch zum Einstand, um die sich bald die ganze Familie scharte; viele Freunde und dankbare Musikschüler schickten Vorräte für die Speisekammer, so daß alles in Hülle und Fülle da war, wie sonst nie im Jahr, und alle Pfäfflinge, jung und alt, voll Vergnügen waren.
In Anbetracht des Umstandes, daß der Angeklagte sich als Arzt zuerst in Linz niederließ, gab er im Dezember die Sommerwohnung bei Ihren Großeltern auf. Haben Sie später noch im Verkehr mit ihm und seiner Frau gestanden?« »Sie schickten eine Anzeige von der Geburt des kleinen Mädchens,« sagte Frau Schmid, »das nachher starb. Die Anzeige ließ ich mir von der Großmutter schenken und habe sie noch.
Aber es war niemand lieber als ihm, dass die Sache also ablief; das ist leicht zu bemerken. Als die Bürger das erfuhren, war es ihnen zumute wie einem, der aus einem schweren Traum erwacht. Ihre Freude ist nicht zu beschreiben. Sie schickten sogleich eine Gesandtschaft an den Kommandanten, liessen ihm für diese Milde und Grossmut danken und boten ihm aus Dankbarkeit ein grosses Geschenk an.
Anscheinend aus diesem Grunde wurde letzteren die Verteidigung des Struma-Abschnittes übertragen. Nach Mitteilungen von Überläufern war der größte Teil dieser Truppen bereit, sich uns anzuschließen, wenn deutsche Truppen vor der Struma-Front eingesetzt würden. Wir schickten daher etliche Bataillone, die in den Hauptkampffronten des Westens nicht verwendbar waren, nach Mazedonien.
Die sahn ein edles Ross frei weiden in dem Bann Von Turan, und zu sehn zum Rosse war kein Mann. Worauf sie sich alsbald das Ross zu fangen schickten: Sie hättens nicht gewagt, wo sie den Mann erblickten! Da kamen sie dem Rachs mit ihrer Fangschnur nah; Aufschnaubt' er wie ein Leu, da er die Fangschnur sah.
Wort des Tages
Andere suchen