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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Im Bunde mit den Roemern, die eben um diese Zeit gegen die Bundes-, Stamm- und Frevelgenossen der Mamertiner, die Kampaner in Rhegion, ihre Legionen schickten, wandte Hieron sich gegen Messana.
So schwer und plötzlich getroffen, schickten die Völkerschaften, die in der Nähe der Donau wohnten, Gesandte mit den Geschenken ihres Landes in des Königs Lager, baten um Frieden, der ihnen gern gewährt wurde; auch der Triballerfürst Syrmos, der wohl einsah, daß er seine Donauinsel nicht zu halten imstande sein werde, unterwarf sich.
Wenn sie einen Vater und seinen Sohn gefangen nahmen, hießen sie den Vater gehen, das Lösegeld für den Sohn zu beschaffen; von zwei Brüdern schickten sie den älteren; war ein Lehrer mit seinem Jünger in ihre Hände gefallen, so wurde der Jünger abgesandt, hatten sie einen Herrn und seinen Diener gefangen, so mußte der Diener gehen darum eben hießen sie "Absender". Zu diesem Zwecke hatten sie, ihrer Sitte gemäß, jenen Diener meines Vaters geschont, während sie alle meine anderen Leute niedermetzelten; denn obschon etwas bejahrt, war dieser noch rüstig und sah klug und erfahren aus wie er denn auch schon mehrmals Karawanen geführt hatte.
Während er die Begnadigungsformel verlas, welche die Todesstrafe in ewigen Kerker verwandelt, und die also beginnt: "Die Hoheit, aus der Fülle ihrer Macht und zugleich aus dem Born ihrer Gnade schöpfend..." erhoben die Begnadigten ihre Häupter und schickten sich an, dem Herzog zu danken.
Der Rosch-Jeschiwo schleppt mit großer Mühe ein Paar schwere Bauernstiefel; dem Schüler fallen seine viel zu großen Stadtschuhe von den bloßen Füßen; denn er hat keine Socken. Das ist alles, was von der einst so berühmten Jeschiwo übriggeblieben ist! Die verarmten Einwohner des Städtchens schickten immer weniger Essen und luden die Schüler immer seltener zu Mahlzeiten ein.
Am nächsten Tag wollten die Wildgänse durch den Allbobezirk in Småland nach Norden weiterreisen und schickten Yksi und Kaksi als Kundschafter voraus; diese kamen zurück und sagten, alles Wasser sei gefroren und alle Felder seien mit Schnee bedeckt. »Dann wollen wir lieber dableiben, wo wir sind,« sagten die Wildgänse. »Wir können nicht durch ein Land reisen, wo es weder Wasser noch Futter gibt.«
Dies wußte der vielerfahrene Dichter, und statt uns von seinem Reichtum ein Scherflein abzugeben, zog er es vor, mit uns Witterungsbeobachtungen anzustellen. Nachdem wir ihn hinlänglich ennuyiert haben mochten, gab er das Zeichen zum Aufstehen, die Stühle wurden gerückt, die Hüte genommen und wir schickten uns an, unsere Abschiedskomplimente zu machen.
Bekannte des Vaters schickten eine Torte und nun wurde der Teetisch gedeckt und die Torte, mit Blumen umgeben, aufgestellt. Es sah nun sehr festlich aus, und von der dumpfen Luft war nichts mehr zu bemerken. Am Abend zündeten sie alles an, was sie an Lampen und Lichtern in dem Haushalt vorfanden.
Es wurde sofort eine Deputation abgesandt, welche dem Prinzen diese Erklärung vorlegen und ihm sagen sollte, daß er mit Ungeduld in London erwartet werde. Die Lords schritten nun zur Berathung der Maßregeln, welche ergriffen werden mußten, um Ruhestörungen vorzubeugen. Sie schickten nach den beiden Staatssekretären.
Und rächte es sich, so wollte er den Göttern trotzen, die Schuld schickten und dann Strafe verhängten. Er hatte gelebt, wie er leben mußte, er hatte nicht Zeit gehabt, weise, nicht Zeit, bedächtig zu sein.
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