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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da nun die starken Brüder auf diese Weise allen künftigen Mißhelligkeiten vorgebeugt hatten, schmückten sie eines Tages Schnellfuß mit den prächtigen Kleidern und schickten ihn zum Könige, damit er die Rennthierkuh auf die Weide führe. Ging die Sache nach Wunsch, so war der erste große Stein hinweggewälzt, der bis jetzt alle dreier verhindert hatte, die Brautkammer zu betreten.
Er eilte wiederum zum Feuerwehrhauptmann, der sich gerade anschickte, nach Hause zu gehen. Ihn trieb die Sehnsucht nach seiner Drehbank. »Vielleicht täten Sie gut,« mahnte ihn Homais, »wenn Sie einen von Ihren Leuten schickten, oder noch besser, wenn Sie selber gingen ...« »Lassen Sie mich doch in Ruhe!« murrte der Steuereinnehmer. »Das hätte ja gar keinen Sinn!«
Sie ritten heim, jeder nach seinem Schloß. Die Zwillinge schickten in aller Eile ihre Diener aus, ließen alle alten Steine aufheben, um Würmer zur Lockspeise für die Fische im Teich zu finden; Kuno aber nahm sein gewöhnliches Angelzeug und die Speise, die ihn einst Frau Feldheimerin zubereiten gelehrt, und war der erste, der wieder auf dem Platz erschien.
Ungern würd' ich sie sehn; mich schmerzt der Anblick des Jammers. Schon von dem ersten Bericht so großer Leiden gerühret, Schickten wir eilend ein Scherflein von unserm Überfluß, daß nur Einige würden gestärkt, und schienen uns selber beruhigt.
Die Senonen zaehlten zu Roms Bundesgenossen: die Roemer schickten demnach Gesandte an sie, um ueber die Stellung von Reislaeufern gegen Rom Klage zu fuehren und die unentgeltliche Rueckgabe der Gefangenen zu begehren.
Bei diesen würden wir einen guten rothen Wein und besseres Essen als im Wirthshaus finden. Wir schickten einen deßwegen voraus, daß er die Patres disponiren und uns Quartier machen sollte. Wir säumten nicht ihm nach zu gehen und kamen bald nach ihm an, da uns denn ein großer ansehnlicher Pater an der Thür empfing.
Da es unbegreiflich blieb, wie der schlaue Dieb die Sache ins Werk gesetzt hatte, mußte man endlich an seine wunderbare Kraft glauben; die Herren in Liegnitz schickten ihn nun auf die Festung, wo er den Karren schieben mußte und überließen es ihm, sich, wenn er wolle und könne, auch von dieser Kette zu befreien; man hat aber mit Verwunderung bemerkt, daß er von seiner geheimnisvollen Kraft bis zum Ende seines Lebens keinen weiteren Gebrauch gemacht hat.
Sie ritten, bis sie fanden viel breiter Hütten stehn: Da konnten große Dienste den edeln Gästen geschehn. Ueber Nacht da pflegen sollten sie der Ruh. 1367 Die von Bechelaren schickten sich dazu, Nach Würden zu bewirthen so manchen werthen Mann. So hatte Rüdiger gesorgt, es gebrach nicht viel daran. Die Fenster an den Mauern sah man offen stehn; 1368 Man mochte Bechelaren weit erschloßen sehn.
Dies wußte der vielerfahrene Dichter, und statt uns von seinem Reichtum ein Scherflein abzugeben, zog er es vor, mit uns Witterungsbeobachtungen anzustellen. Nachdem wir ihn hinlänglich ennuyiert haben mochten, gab er das Zeichen zum Aufstehen, die Stühle wurden gerückt, die Hüte genommen und wir schickten uns an, unsere Abschiedskomplimente zu machen.
Karl der Große machte den Zehnten erst gesetzlich, und bald dehnten ihn die Pfaffen auf alles mögliche aus. Sie verlangten nicht nur den Zehnten von den Feldfrüchten, Schafen, Ziegen, Kälbern, Hühnern und dem Erwerb, sondern sie wollten ihn sogar von Dingen erheben, die sich für Geistliche sehr schlecht schickten.
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