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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und er spricht zum ernsten Meister, Den er bei der Rechten nimmt: "Selig, wer gleich dir die Geister Leicht nach seinem Willen stimmt. Spricht, o Herr! auf welche Weise Reißest du mich jetzt zur dir? Da du heut im lauten Kreise Also hart begegnet mir? Da du zürntest mir im Streite, Sieh, da scheute ich dich nicht; Jetzo friedlich dir zur Seite Alle Kühnheit mir gebricht.
Aufwärts die Theaterrampe rollen dröhnend die Karossen, abseits unter trüber Lampe steht ein altes Weib verdrossen. Nur wenn jäh ein Hengst mal scheute, wars, daß sie zusammenschrecke; niemand aus dem Strom der Leute sieht die Alte in der Ecke. An die neue "Größe" dachte, von ihr sprach man nur. Die Güte eines Grafen, hieß es, brachte herrlich ihr Talent zur Blüte. Später.
Dabei war sie mager und unscheinbar, scheute vor jeder weiblichen Arbeit, und der einzige Trost der gnädigen Mama war, daß sie Französisch plappere wie ein Stärchen und daß, trotz ihrem Umherrennen in der Märzsonne, ihr Teint dennoch trefflich erhalten sei. Aber jetzt ! Nein, was war mit diesem Mädchen in den kurzen drei Jahren eine Veränderung vorgegangen!
Sie hat auch ein Bärtchen auf der Oberlippe, und manchmal einen Anfall von Podagra. Eine rechte Amazone! Klärchen. Eine majestätische Frau! Ich scheute mich, vor sie zu treten. Egmont. Du bist doch sonst nicht zaghaft Es wäre auch nicht Furcht, nur jungfräuliche Scham. Egmont. Ich verstehe dich! liebes Mädchen! du darfst die Augen aufschlagen. Klärchen. Laß mich schweigen! Laß mich dich halten!
Der Teufel that seine Schuldigkeit gegen seinen Herrn, er scheute nicht die schwerste Arbeit und murrte nimmer über das Essen, denn er wußte ja, was für einen Lohn er nach sieben Jahren von Rechtswegen erhalten sollte.
Das Geschäft ging gut; der kleine Geschäftsmann strahlte, und weil er es jedem Käufer als eine besondere Güte auslegte, wenn er bei ihm kaufte, so war er selbst voll Freundlichkeit und scheute keine Mühe, unter seinen Schätzen den passendsten für einen jeden auszuwählen.
Denn wenn sie auch keinem etwas gönnte, so war ihr für sich selbst nichts zu viel, und sie scheute nicht Geld und Gut, wenn es ihre Schönheit galt.
was prosaisch wäre: der Fuchs scheute die Versammlung, wie das böse Gewissen Licht und Tag zu scheuen pflegt. Ueberhaupt könnte Hermann und Dorothea gerade im Punkt des Periodenbaus zu einer reichen Quelle der Belehrung werden.
Einer merkwürdigen Person aber muss ich noch gedenken, die ich, zwar nur in der Entfernung, hinter Gefängnisgittern, gesehen: es war der Postmeister von Sainte Menehould, der sich ungeschickterweise von den Preußen hatte fangen lassen. Er scheute keineswegs die Blicke der Neugierigen und schien bei seinem ungewissen Schicksal ganz ruhig.
Berta scheute sich, auf ihre Worte beim ersten Zusammentreffen zurückzukommen, sie sprach nicht mehr davon und dankte im Herzen Leon, der so feinfühlig war, sie nicht beschämen zu wollen.
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