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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Was da geschieht; #je vois ça d’ici.# Wenn sie meine Freundin wäre, würde ich sie auf den Knien beschwören, sichs dreimal zu überlegen, und noch dreimal, und dann erst recht davonzulaufen. Womit ich nicht gesagt haben will, Erasmussie blieb stehen und sah ihn mit einer Mischung von Schelmerei und fließendem Gefühl an, »daß ich Ihre Vorzüge nicht kenne.

In einem Amte, das er durch seine Schleichwege sich erbeutet, und das so einflußreich und hoch war, daß der bescheidene Candidat es nicht wagen durfte, ihm mit Fragen und Vorwürfen zu nahen. »Als ich solche Schelmerei und Tücke wahrnahm«, schreibt er in seinem Tagebuch, »und ich schier gestrauchelt mit meinen Füßen, weil es mich verdroß auf die Ruhmredigen, da ich sahe, daß es den Gottlosen so wohl ging, da hab' ich Assaph's Psalm, der da ist der 73te, vielmal gelesen, daß ich ihn fast auswendig gekannt, und mich sonderlich getröstet an dem Wort: »Ich dachte ihm nach, daß ich es begreifen möchte; aber es war mir zu schwer, bis daß ich ging in das Heiligthum Gottes und merkte auf ihr Ende.« »Laß' mich denn, Herr, mein Gott, bleiben an dir, und halt' mich bei meiner rechten Hand.

Sehr süß und sorglich schauete sie mich an; dann aber kam es wie Schelmerei aus ihrem Munde: "Kein Edelmann, Johannes? Ich dächte, du seiest auch das! Aber ach nein! Dein Vater war nur der Freund des meinen das gilt der Welt wohl nicht!"

Sie lächelte ihm holdselig zu, ihm ihre Hand zum Kusse reichend, und während die beiden jungen Leute einander, von Liebe bezaubert, betrachteten, fiel der Vorhang. Und vor ihr lag Gösta Berling mit einem Antlitz, sanft wie das eines Dichters und keck wie das eines Feldherrn, mit tiefen Augen, die von Schelmerei und Geist strahlten, die flehten und drohten.

Vorläufig begann ich mit dem Ausschnitzen der Puppen, wobei Herr Tendler, nicht ohne eine gutmütige Schelmerei in seinen kleinen Augen, mir in der Wahl des Holzes und der Schnitzmesser mit Rat und Hülfe zur Hand ging; und bald ragte auch in der Tat eine mächtige Kasperlenase aus dem Holzblöckchen in die Welt.

Warum laufen sie weg? Dies ist eine Schelmerei von ihnen, um mich fürchten zu machen. Schnauz. O Zettel! du bist verwandelt! Was seh ich an dir? Zettel. Was du siehst? Du siehst deinen eigenen Eselskopf. Nicht? Squenz. Gott behüte dich, Zettel! Gott behüte dich! du bist transferiert. Zettel. Ich merke ihre Schelmerei: sie wollen einen Esel aus mir machen, mich fürchten machen, wenn sie können.

Sie trat zu meinem Arbeitstisch und hielt mir ihren Korb hin. Ich kaufe nichts, liebe Jungfer, sagte ich. Nun, warum bestellen Sie dann die Leute? rief sie zornig. Ich entschuldigte mich, und sowie ich die Schelmerei gleich weg hatte, erklärte ich ihr's aufs beste. Nun, so schenken Sie mir wenigstens einen Bogen Papier, um meine Kuchen daraufzulegen, sagte sie.

Der Graf vom Strahl. Da hätt ich dich mit Füßen weggestoßen? Käthchen. Ja, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Ei, Possen, was! Das war nur Schelmerei, des Vaters wegen. Du bliebst doch nach wie vor im Schloß zu Strahl. Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Nicht? Wo auch sonst? Käthchen.

Kohlhaas sagte, bleich im Gesicht, mit erzwungener Schelmerei: hast du auch nicht entweichen wollen, Herse? Und da dieser, mit dunkler Roete, vor sich niedersah: gesteh mirs, sagte er; es gefiel dir im Schweinekoben nicht; du dachtest, im Stall zu Kohlhaasenbrueck ists doch besser. Himmelschlag! rief Herse: Sielzeug und Decken liess ich ja, und einen Buendel Waesche, im Schweinekoben zurueck.

Leute unsersgleichen", sagte er, "können von so etwas wohl unter sich sprechen und einander Gedanken geben. Ich z. B. wäre Euerer Meinung nicht gewesen." Der geneigte Leser kennt den Zirkelschmied, dass er immer auf eine Schelmerei ausgeht.

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