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Aktualisiert: 5. Juni 2025


In des Mannes Wesen war etwas, was ihm zusagte. Er hatte ein ehrliches Gesicht und in den Augen leuchtete es auf wie von verhaltener Schelmerei. »Scheint eine Art Vetter von mirdachte Schlupps. »Bin der Schweinehirt.

... und sind wir erst droben, so werden wir auch diesem Rundbild entsagen müssen; denn droben, du weißt ja, schaut man bei hellen Tagen das Meer ... Des Jungen Augen leuchteten auf und dann, der Schelmerei gewahr, maßen sie lange und nachdenklich den Sprecher ... bis hoch, ein Silberstreif das Meer am Horizont erschien und sie mit Tränen füllte. Sich bewußt ausweiten.

Es spukt bei dir, mein Lieber, und du mußt dich zusammennehmen, daß du’s noch einmal durchhaustKnulp zog seinen Rock wieder an. Er wandte sein hageres und graues Gesicht mit einem Ausdruck von Schelmerei dem Doktor zu und sagte gutmütig: »Du machst dir viele Mühe, Machold. Also meinetwegen. Aber von mir darfst du nimmer viel erwarten.« »Wir werden ja sehen.

Engelhart, entsetzt über die Geschwindigkeit eines solchen Verfalls, ging ein Stück Wegs mit ihr; es rührte ihn die mühsame Schelmerei ihres Lächelns und ihre fieberisch kalte Hand.

Wirst du ihr manchmal ein paar Rosen aus deinem Garten schenken und ihr beim Konditor eine Schokoladetorte kaufen? Oder wirst du sie schlecht behandeln und nicht mehr kennen wollenDas war nicht ohne Grazie und echte Schelmerei und hauptsächlich nicht ohne Gutmütigkeit, die Dietrich beinahe entwaffnete und ihn seinen Widerwillen vergessen ließ.

Es sei ein Geheimnis, entgegnete Lux, und sie wisse nicht, ob er so in Gunst und Vertraulichkeit des Bischofs stehe, daß er es teilen dürfe, hatte aber im Grunde schon beschlossen, ihm alles zu erzählen, weil sein Aussehen und seine Art sie gewiß machten, daß er von Herzen darüber lachen, vielleicht sogar ihr helfen würde, die Schelmerei vollkommen zu machen.

Als Herr von Klamm eben antworten wollte, stand Margarete Knoop vor ihnen. „Darf ich stören?“ fragte sie mit künstlicher Schelmerei im Ton. Sie hatte beide seit langem beobachtet und schon große Qualen empfunden. Auch sie hatte sich vorgenommen, heute einmal mit allem zwischen sich und Klamm aufzuräumen.

Du hast Gaben gehabt, bessere als ein anderer, und es ist doch nichts aus dir geworden. Du darfst mir’s nicht zürnen, wenn ich das sageJetzt lächelte Knulp, und ein Schimmer von der alten harmlosen Schelmerei stand in seinen Augen. Er klopfte seinem Kameraden freundlich auf den Arm und stand auf. »Wir werden ja sehen, Schaible.

Das Gespräch begann mir etwas unbehaglich zu werden; in Herrn Tendlers gutmütigem Angesicht aber leuchtete plötzlich die ganze Schelmerei des Puppenspielers. "Ja, lieber Herr", sagte er, "da hat man halt für solch Fäll sein G'spaßerl in der Taschen! Auch ist da noch so ein Bruderssöhnerl, ein Wurstl Nummer zwei, der grad 'ne solche Stimm hat wie dieser da!"

Als die Wirtin die bestellte Milch brachte, fragte sie, auf Richard zeigend: "Der Herr Vater nimmt doch auch ein Glas?" "Freilich", wiederholte Franziska, "der Herr Vater nimmt das andre Glas." Mit übermütiger Schelmerei blickte sie zu ihm hinauf. Es war noch früh am Vormittage, als sie die große Stadt erreichten.

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