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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es blitzte ihr Blick, es glühte ihr Mund, Es zuckten die Nüstern der Nase, Bacchantisch umschlang sie den Dichter und sang Mit schauerlich wilder Ekstase: »Bleib bei mir in Hamburg, ich liebe dich, Wir wollen trinken und essen Den Wein und die Austern der Gegenwart, Und die dunkle Zukunft vergessen.

Die Geister habens vernommen, Und nicken schauerlich. Feins Liebchen, nun bin ich gekommen; Feins Liebchen, liebst du mich? Lieder Morgens steh ich auf und frage: Kommt feins Liebchen heut? Abends sink ich hin und klage: Aus blieb sie auch heut. In der Nacht mit meinem Kummer Lieg ich schlaflos, wach; Träumend, wie im halben Schlummer, Wandle ich bei Tag. Es treibt mich hin, es treibt mich her!

Aber die toedliche Stille zwischen ihnen war ihr schauerlich, und endlich traten ihr die grossen Tropfen in die Augen und rollten ueber das junge Gesicht. Da brach er das Schweigen. Moidi, sagte er, hast du's gern getan, oder haben sie dir so lange zugeredet, ihn zu nehmen, bis du endlich ja gesagt hast?

So sage auch diesen, dass sie mich schön finden, und lobe meine Verwachsenheit, die keine Missgestaltung mehr ist.“ Er sprach zu ihm: „Was habe ich mit Dir zu schaffen? Ganz hässlich bist Du und schauerlich anzusehen. Was wagst Du zu hoffen von der Schönheit, die Du beleidigst, und woher kommt Dir der Muth, der Du feige bist und ganz niedrig.“

Es ist schauerlich an Toren zu rütteln, die verschlossen sind; noch schauerlicher aber, wenn sie nur aus dünnem Seelenstoff, ja, wenn sie nur aus den kühlen, harten Blicken einer Seele bestehen, die dich nicht in sich eindringen lassen will. Wir sind alle Besessene, man muß das Wort nur wörtlich genug verstehen.

Lamm spähte scheu um sich her; er wollte dem Blick entrinnen, doch zwang es ihn stets von neuem in die Richtung, wo er dem schauerlich und dringlich glänzenden Auge begegnen mußte. Olivia stand hinter dem Arzt; in ihrem Gesicht war ein gedankenvoller Ernst. Auch dagegen sträubte sich Lamm mit stummer Anstrengung; am liebsten hätte er ihr zugerufen: Sprich mit mir!

Eine große Ueberraschung war es für Scrooge, während er dem Stöhnen des Windes lauschte und nachdachte, wie schauerlich es doch sei, durch die öde Nacht über einen unbekannten Abgrund, der Geheimnisse barg, so tief wie der Tod, zu schiffen; eine große Ueberraschung war es für Scrooge, sagte ich, plötzlich ein herzliches Lachen zu vernehmen.

Die Welt war sehr schön, selbst an dieser eigentlich ziemlich unschönen und ganz und gar nicht romantischen Stelle; aber ein schauerlich Grauen ob der Gewißheit, daß mir von neuem einmal gezeigt werde, daß sie ebenso häßlich als schön sei, durchfröstelte und überkroch mich.

DIE JUNGE DIENERIN: Sag' mir eines, du Wissende: Kam sie aus Mutterleib so mit dem fleischlosen Totenhaupt? DIE ALTE DIENERIN: Kam aus Mutterleib so. Mit dem fleischlosen Totenhaupt und der gesprenkelten Haut. DIE JUNGE DIENERIN: Schauerlich, sie zu sehen! Mensch nicht und Weib nicht und doch mit Stimme und Blick.

Da er sich vor unfeinen, ja scheußlichen Gewalten bücken muß, hat er sich auf die betörende Grausamkeit verlegt, das zeigt unanfechtbar deutlich an, daß er die Hoheit des Schönen und Guten schauerlich empfindet. Er wäre ein guter Kerl, wenn ihm ein schöner Mund zulächeln wollte.

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