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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich breche durch und schaue nicht zurück! Hinüber retten wir in neue Zeit Und edle Form den Hort der Frömmigkeit... Wir ziehn! Die Trommel schlägt! Die Fahne weht! Nicht weiß ich, welchen Weg die Heerfahrt geht. Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß Sein Plan und Losung! Unser Kampf und Schweiß! Gesiegt! Doch schwer! Mir keucht die Brust so bang Wie einem Menschen, der mit Riesen rang.

Ich fühle mich nur wohl, wenn ich in die Bogen, die ich selbst gerichtet, von Handlung zu Handlung mich spanne. Aber ich habe diesen Tag keine Unruhe, ich bin vergnügt fast, ich sitze in der Equipage und schaue auf den Buchenwald, als sei er mein. An einer Bachecke umringen uns Damen, ich springe raus, ich weiß sofort, wohin ich mich zu wenden habe. Ich grüße die Herrin.

Ich schaue an den Himmel auf, da spiegeln Die Wolkenreiche, spiegeln mir im Schweben Ersehntes, Hergegebnes, mich, das Ganze! Ich bin von einem solchen großen Leben Umrahmt, ich habe mit dem großen Glanze Der schönen Sterne eine also nah Verwandte Trunkenheit Nach welcher Zukunft greif ich Trunkner da?

So tief, meertief also Verstecktest du dich vor mir, Aus kindischer Laune, Und konntest nicht mehr herauf, Und saßest fremd unter fremden Leuten, Jahrhunderte lang, Derweilen ich, die Seele voll Gram, Auf der ganzen Erde dich suchte, Und immer dich suchte, Du Immergeliebte, Du Längstverlorene, Du Endlichgefundene Ich hab dich gefunden und schaue wieder Dein süßes Gesicht, Die klugen, treuen Augen, Das liebe Lächeln

Ich führe meine Dame zu dem offnen Platz, der sich uns darbietet, schaue sie nun erst recht an und erblicke mein Spiegelbild in den getreusten Zügen, so daß gar keine Täuschung möglich ist.

Wohl ist des Menschen Geschick, zu spielen als Kind an dem Morgen; D’rauf an dem Mittag ernst zu wandeln als Mann, wie ein Kind fast Sich zu geberden als Greis, an dem Abend des wechselnden Lebens; Doch, getrost: noch sitzet das Haupt mir fest auf den Schultern; Schaue noch scharf in die Fern’, und mir entgehet der Laut nicht, Der zu Thaten mich ruft im rühmlichen Felde der Waffen!

»Sag' nur weiterbat Georg, »ich weiß, was das heißt. Ich sehe Dich und schaue die Feen

So wie ich außer etwa als mystischer Seher den Geistkörper des Menschen nicht schaue, so schaue ich auch nicht den Geistkörper der Erde. Und doch muß auch der Planet als Ganzes seinen Geistkörper haben und wer weiß, ob er damit nicht Brust an Brust mit Geistkörpern andrer Sterne lebt, sodaß ... Ein Kunstwerk schön finden, heißt, den Menschen lieben, der es hervorbrachte.

Der Buchhalter sagte: "Jetzt lass es genug sein, oder wenn ich dich erwische, so schaue zu, wie es dir geht."

Du hast mich schauen gelehrt, und ich schaue und sehe, was andre meinesgleichen nicht sehen ... Darum gehe ich am liebsten ganz allein spazieren ... Gestern ging ich hinter die Stadt, du weißt, zu der Stelle am Flusse, von wo aus man sie ganz überblickt. Die Häuser türmen sich übereinander, immer höher und höher; und die Häuser, die weiter stehen, wollen über die andern hinüberschauen und auch etwas von Gottes Welt sehen; darum ragen sie, je weiter sie stehen, um so höher hinauf. Und die Sonne sieht im Untergehen auf sie herab und übergießt sie mit ihrem Lichte ... nimmt Abschied von ihnen ... küßt sie

Wort des Tages

insolenz

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