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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der eine sprach zum andern: "Schau, Dort geht einher die fromme Frau," Und eine große Menschenmasse Umgab ihn rings voll Dankgefühl Und folgte, Segenswünsche hegend, Ihm nach bis in des Schlosses Gegend.

Wie der feurige Schweißhund Angeschossenes Wild, so heiß es auch strebt, zu entkommen, Durch des umschattenden Waldes Nacht verfolgt auf den Fährten, Rastlos, bis es ermattet ihm fällt: so ließ Drahomira Ihn aus den Augen nicht mehr: denn Ottgar sollte getödtet Fallen durch ihn, und ihr Herz sich ersättigen dort an des Jammers Grau’nerregender Schau an dem Fall des unglücklichen Jünglings.

Er hat den Satz, dass fuer den absoluten Koenig kein Versprechen und kein Moralgebot bindend sei, so schroff und grell zur Schau getragen, dass er eben dadurch seinen Plaenen die wesentlichsten Hindernisse in den Weg legte.

Er trat an die Schnitter heran und theilte ihnen, selbstverständlich in slavischer Sprache, mit, daß Herr Vogel, ihr Arbeitgeber, beabsichtige, beim Mähen mitzuhelfen. Einige lachten, die anderen trugen eine hochmüthige Theilnahmslosigkeit zur Schau. Ein einziger, ein alter, großer, schöner Mann nahm den Hut ab, und begrüßte Bertram mit einem deutschen: »Küß' die Hand

Sie hatte es ihm heute abend selbst gesagt, daß sie die Minuten zähle, bis er wieder zu ihr kommen könne, daß ihr das Leben schal und unerträglich scheine, wenn er nicht mehr am Wasser stehen und mit ihr sprechen könne. »Schau, bin ich nicht warm wie eure Mädchensagte sie, »pocht mein Herz nicht ebenso stark in meiner Brust? Fühlst du es, fühlst du es schlagen, Karolus?

"Schau, wie hell und schön der Mond scheint", rief der Jüngling, der, noch immer erfüllt von dem Anblick auf dem Berg, die wunderlichen Schatten der Wälder und Höhen, die hellglänzenden Felsen betrachtete, "sieh, wie die Fenster von Neuffen im Mondlicht schimmern!"

Ein mächtiger Bau aus Quadersteinen, der den Angriffen der Zeit getrotzt hat. Nur von wenigen Fenstern nach außen durchbrochen, mit Zinnen besetzt, trägt es deutlich seine einstige Bestimmung zur Schau.

Die Rede hörte gerne nach seinem Leide der Held. "Nun schau meine Hände, wie die geschwollen sind: 670 Die drückte sie so mächtig, als wär ich ein Kind, Daß Blut mir allenthalben aus den Nägeln drang. Ich hegte keinen Zweifel, mein Leben währe nicht lang." Da sprach der starke Siegfried: "Es wird noch Alles gut. 671 Uns Beiden war wohl ungleich heute Nacht zu Muth.

Nichts, rein Nichts! ... Ja, wir da Oben am See sind nicht so unaufgeklärt und aristokratisch, um nach dem glauben zu fragen, damit kann es Jeder halten, wie er mag, wir schauen nur auf das Thun. Bisher hast Du recht gethan, der Lohn bei mir ist gut, Trinkgelder gibt es auch, Du bleibst im Adler, schau, diese zwei Gulden schenke ich Dir, damit Du dir auch einmal einen guten Tag machst!"

Die meisten ledigen Frauen über dreißig müssen das eine oder andere Mal zusammengezuckt sein bei der genial sein wollenden Bemerkung irgend eines älteren Mannes: „Schau, schau, noch nicht verheiratet.

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