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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Vor einer alten, kranken Frau wirst du dich doch nicht fürchtensagte die Kuh. »Und du brauchst nicht einmal zu ihr in die Stube hineinzugehen. Stell dich nur vor die Tür und schau zu dem Türspalt hinein.« »Ja, wenn du weiter nichts verlangst, kann ich es ja tunsagte der Junge. Damit öffnete er die Stalltür und trat auf den Hofplatz hinaus. Es war eine schreckliche Nacht, um draußen zu sein.

Mit einem aus tiefster Seele kommenden Seufzer der Erleichterung, wie aus einer furchtbaren Gefahr befreit, blickte er noch einmal in das Antlitz seiner Braut. Dann kam in Wahrheit die glückverheißende Schau.

Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt. Mein armer Kopf Ist mir verrückt, Meiner armer Sinn Ist mir zerstückt. Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer und nimmermehr. Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus, Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus. Sein hoher Gang, Sein edle Gestalt, Seines Mundes Lächeln, Seiner Augen Gewalt,

Auch dieses roemische Koblenz stellte die hohen Ansprueche und duerftigen Leistungen der vornehmen Welt Roms, ihre unzeitigen Reminiszenzen und unzeitigeren Rekriminationen, ihre politischen Verkehrtheiten und finanziellen Verlegenheiten in klaeglicher Weise zur Schau.

Größer war schon die Gefahr für ihn, ein Schwätzer und Prahler zu werden, der immer das gleiche sagt und sich selbst gern reden hört; denn in solcher Jugend verführt nichts so leicht dazu, als das lebendige Empfinden von Grundsätzen und Meinungen, welche man zur Schau stellen darf ohne Rückhalt, da sie gemeinnützig sind und das Wohl aller betreffen.

Der grosse Sohn, Gegenstand der mütterlichen Aufopferung, blitzendes Juwel und köstlicher Edelstein von Sohn, machte freilich mit der Zeit so grosse Fortschritte, dass er in jungen Jahren schon hoch hinaufkletterte und es zu einer Stellung brachte, die ihm nicht nur erlaubte, die ihn vielmehr geradezu nötigte, sich aufzublasen, hochmütiges Wesen kalt und nachlässig zur Schau zu tragen und den grossen Herrn zu spielen, als welcher er sich rasch über seine arme bescheidene Herkunft hinwegsetzen lernte.

Indem reitet in einer Entfernung der Edelmann vorbei und sein Jäger. "Schau doch nach, Joseph, was die zwei dort miteinander haben." Als der Joseph kommt, gibt der Schulmeister, der ein starker Mann war, dem Bauer auch zwei Ohrfeigen und sagte: "Es steht auch geschrieben: Mit welcherlei Mass ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.

Hanna erblaßte, aber sie lächelte. »Phantastischer Bub, duantwortete sie und berührte mit der Hand seine Schulter; »und wenn ich es glaube, was soll dann ich, was bin dann ich vor dir?« »Du? du bist ...« »Still, sprich nicht«, unterbrach sie ihn und legte die rechte Hand auf seinen Mund. »Schau einmal dieses Bild an, auf dem wir so innig nebeneinander stehen, sie und ich.

"Schau", meinte Flametti treuherzig und verlegen, "mich packt's. Mußt nicht so sprechen. Mir tut's weh. Mich freut's halt. Akkurat weil du mir die "Indianer" gemacht hast. Siehst du, ich hätte dir auch einen Hunderter gegeben, wenn du's verlangt hätt'st." Rotter kraulte sich mit dem Taschentuchzipfel im Nasenloch und sah über den Kneifer weg Flametti an, als traue er seinen Ohren nicht.

Nach einiger Zeit hörte er leise Tritte hinter sich und dachte: "Jetzt wird er kommen." "Schau dich noch einmal um, Peter Munk!" rief das Männlein. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und schaute sich um und sah seine Mutter und Lisbeth, seine Frau, die ihn freundlich anblickten. Da sprang er freudig auf: "So bist du nicht tot, Lisbeth; und auch Ihr seid da, Mutter, und habt mir vergeben?"

Wort des Tages

ibla

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