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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Im Sommer kann man das zwar nicht eben merken, allein es liegt auf einer sehr hohen Fläche und hat daher nicht bloß einen sehr strengen Winter, sondern auch sehr scharfe und unangenehme Winde. Vorzüglich klagt man über die Frühjahre und Herbste. Die unmittelbare Gegend rund herum ist auch nicht schön, sondern eher häßlich zu nennen.

Der echte Engländer teilt den Tag zwischen öffentlichem Gottesdienst, häuslicher Betstunde und der Flasche; seine Frau bringt die Zeit, welche ihr die Andacht übrig läßt, mit irgendeiner Frau Gevatterin zu und läßt den lieben Nächsten eine etwas scharfe Revue passieren, denn das ist sonntags erlaubt.

»Selbstverständlich wird sie unserer verehrten Vorsitzenden anvertraut werdensagte ich rasch. »Und meine liebe Frau von Glyzcinski wird mir hilfreich wie immer zur Seite stehenergänzte Frau Vanselow und streckte mir über den Tisch hinweg die Hand entgegen. »Ich halte dies Vorgehen für unethischtönte Frau Schwabachs scharfe Stimme dazwischen. Erstaunt sah ich auf: »Das begreife, wer kann

Sparen Sie lieber nicht mit den Leuten, wenn Sie dadurch rascher vorwärts rücken, denn Sie vermessen ja dafür auch so viel mehr, und ich garantire Ihnen, daß Sie hier, um nur das Nothwendigste fertig zu bringen, drei volle Monate scharfe Arbeit haben.

Seine Miene wurde plötzlich kalt, und das Gesellschaftliche in seinem Wesen trat mit auffallender Schärfe hervor, als er sagte: »Ich hoffe, Sie können schweigen. Wir dürfen die Frauen nicht einmal ins Gerede bringen, während sie uns ungestraft zum Wahnsinn treibenEr lächelte und zupfte an seinem schmalen, blonden Schnurrbart.

Mehr als die herausgeschrienen Zornesworte des Dorfältesten wirkte auf die Bauern die Tatsache, daß der Starešina sein kostbarstes Gut auf Erden, die silberbeschlagene Tabakspfeife, mit den Füßen trat. Dies war bei ihm das Zeichen für die höchste Entrüstung, für die größte Wut, das Signal, daß nunausgeredetsei und mit aller Schärfegehandelt und eingegriffenwerden müsse.

Vielleicht darf ich das durch eine kleine Episode aus dem Leben eines meiner Vorfahren illustrieren; vielleicht kann ich damit unserer Diskussion die Schärfe nehmen, was den Damen nur willkommen sein wird. Ich fand die Geschichte fast zu gleicher Zeit in alten Familienpapieren und, ein wenig vergröbert, in den Memoiren des Herzogs von Saint-Simon.

Was hat denn gehalten von alledem? Die Liebe etwa? Armes Menschenkind! Sie ging an dir vorüber und du sahst nur so viel von ihr, um die Sehnsucht darnach, die fiebernde, heiße, ewig zu spüren! Und der Glanz? Wie schnell sah das allzu scharfe Auge, daß er nichts war als Flittergold, Raketen, die prasseln und strahlen; wenn sie verglimmt sind, ist es viel dunkler noch als zuvor!

Frau Anken, die sie eingelassen, war horchend unten auf der Treppe sitzen geblieben, und bald hatte sie von oben die scharfe Stimme ihres Herrn gehört, bis endlich die Tür aufgerissen worden und die Frau weinend die Treppe herabgekommen war.

Die Luft schneidt entsezlich; es ist grimmig kalt. Horatio. Es ist eine beissende, scharfe Luft. Hamlet. Wie viel ist die Gloke? Horatio. Ich denke, es ist bald zwölfe. Marcellus. Nein, es hat schon geschlagen. Horatio. Ich hörte es nicht: Es ist also nah um die Zeit, da der Geist zu gehen pflegt. Was hat das zu bedeuten, Gnädiger Herr? Hamlet.

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