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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Hülfe, Hülfe!« schallte dabei ihr gellender Schrei, jetzt um das eigene Leben ringend und Jimmy, den Moment benutzend, riß sich von Meiers Griff los, und sprang ebenfalls in die Kammer, während dieser indeß umsonst versuchte die Frau von sich abzuschütteln oder in den Schwung seines, nach ihr schlagenden Arms zu bringen. Hedwig, ihre schwachen Kräfte zu wilder verzweifelter Anstrengung getrieben, hielt ihn fest umklammert, und Meier, endlich selbst zum
Alles das versenkte mich recht in einen Abgrund von Nachsinnen. Ich wickelte mich, gleich einem Igel, in die Stacheln meiner eigenen Gedanken zusammen; vom Schlosse schallte die Tanzmusik nur noch seltener herüber, die Wolken wanderten einsam über den dunklen Garten weg. Und so saß ich auf dem Baume droben, wie die Nachteule, in den Ruinen meines Glücks die ganze Nacht hindurch.
Es war ein Volksfest, das dem Herzog bei seinem Einzug in die Stadt entgegenflutete. Der Weg bis Neiße hatte ihn weidlich belustigt. Die Komödie war köstlich und dieser Empfang . . . Er lachte, daß es von einem Tor bis zum anderen schallte. Das Volk johlte und jubelte auf den Straßen. Es lag so gar kein Unwillen und Haß darin, so daß Nikolaus nachdenklich wurde.
Wir konnten nur langsam fahren in den engen steinichten Schluchten, und das einförmige, ewige Gerassel des Wagens schallte an den Steinwänden weit in die stille Nacht, als führen wir in ein großes Grabgewölbe hinein.
Da hörte ich eine wunderbare Musik und glaubte anfangs, es sei etwa ein Zug Bauern, der mit einem Dudelsack sich den Weg zur Kirche verkürzte, und so schritt ich derber zu, um mich an diese Leute anzuschließen. Aber je näher ich kam, je toller war die kuriose Musik, sie löste sich in ein Gewimmer auf, und, schon dem Baume nah, hörte ich, daß die Musik von demselben herunter schallte.
Er behauptete die Schlupfwinkel genau zu kennen, die jener frequentirt, und wir haben ihm auf die Seele gebunden, kein Geld zu sparen, den Schurken aufzufinden, ehe er vielleicht im Stande wäre New-Orleans zu verlassen.« Eine eigen, wunderliches Geräusch schallte in diesem Augenblick durch das stille Zimmer, und Franz fuhr, wie von einem Blitz getroffen, von seinem Stuhle auf.
Nicht mehr mit Bedrücktheit und einem Gefühl leerer Erwartung wie früher trat er in den wohlbekannten Flur. Geschrei und Gekeife schallte ihm in die Ohren. Mitten im Zimmer standen Elasser, die Frau und ein Bauer.
Wer nicht um des Bären willen mitgeht, der geht des Fouragesacks wegen mit.« Der Gutsherr lachte, so daß es über den stillen Hof schallte. Er gab dem Diener einen Taler für die Antwort. »Sage meiner Tochter, daß ich hier bin, um sie zu holen. Sie soll nicht bange sein, daß sie frieren wird. Ich habe einen Kaleschenschlitten, und einen Wolfspelz habe ich auch mitgebracht, um sie einzuhüllen.«
Sobald der Zug zum Markt kam, setzten die beiden Engel auf den Marmorsäulen ihre Posaunen an und bliesen ihren Willkomm, daß es über den ganzen Platz schallte. Dann stimmten die Herren vom Magistrat mit einigen anderen Leliaerts den Ruf an: »Hoch Frankreich! Es lebe der König! Es lebe die Königin!«
Also aufgepaßt auf drei wird geschrien. Eins, zwei, drei!« Und »Rudi!« schallte es vielstimmig, so daß Tante Toni sich erschrocken die Ohren zuhielt. »Horcht, ich meine, ich hätte ihn antworten hören!« »Richtig, da kommt er ja gelaufen!« »Und schmutzig ist er!« »Aber Rudi, wie siehst du aus!
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