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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Ich ich ich!« schallte mir's von allen Seiten entgegen. »Und was sagt Ihr nun, Kapitän?« wandte ich mich an unseren Befehlshaber. »Fahrt meinetwegen, wenn Ihr Lust habt, zu ersaufen!« gab er mir verdrießlich zur Antwort; und ich hielt ihn sogleich, wenigstens wegen des ersteren, beim Worte. Die Schaluppe ward mit dem größten Feuer angegriffen, in die Takel gehängt und über Bord gesetzt.
Er gab keinen Ton von sich und blieb unbeweglich in derselben Stellung, bis er hörte, daß die große Schar davonlief. Jetzt guckte er vorsichtig ein wenig hervor. Die drei grollenden Zurückgebliebenen saßen am Boden und kehrten ihm den Rücken zu. Die anderen waren schon ein gutes Stück die Alm hinaufgekommen, ihr Rufen und Jubeln schallte lustig von der Höhe hernieder.
Besonders lieblich und hell schallte der Gesang der aufsteigenden Lerchen von den den Garten umgebenden Feldern herein. Die Vorrichtungen zur Ernährung und Tränkung der Vögel waren wegen der Blattlosigkeit der Bäume und Gesträuche mehr sichtbar, auch schaute ich mehr nach ihnen aus als bei meiner ersten Ankunft, da ich jetzt bereits von ihnen wußte.
Gelächter schallte uns nach, als wir den Saal verließen, und ich hatte mit meiner Inkarnation so viel menschliche Eitelkeit angezogen, daß mich dieses Lachen ungemein ärgerte.
Noch einmal winkten die Zurückblickenden mit den Händen, mit leisem aber klar durch die nächtliche Stille dringenden Ton schallte das Sterbeglöcklein von der alten Kirche herüber,
Darauf hätt' ich mich nicht besonnen! schrie er rasend, der Scharfsinn der Hölle übertrifft den meinen, sie hat gesiegt! Er sahe starr auf den Leichnam hin. Regte er sich nicht? sprach er leise. Er starrte von neuem auf ihn hin. Ha! er regte sich wieder! Wie das Stöhnen eines Schlummernden schallte es itzt aus der fürchterlichen Leiche heraus. Abdallah hörte es bebend. Er schläft!
Da schallte ein höhnendes, entsetzliches Lachen aus dem Meere zu ihm hin, Lalanda hob sich noch einmal hoch aus den Wellen, dann sank sie ins Meer. Und nur einige Seerosen und Lilien schwammen hilflos und armselig auf den Wellen und bezeichneten die Stelle, an der Lalanda verschwunden war. Karolus erwachte aus seinem Traume, der Angstschweiß stand auf seiner Stirn.
Du mußt sterben! du mußt sterben! schallte es aus heiseren Kehlen, aber indes sie noch schrien, verhallten schon ihre Stimmen, die nebelhaften Arme der Lügnerin streckten sich aus, zerteilten die eine Wand und man konnte in einen blühenden Garten sehen, in dessen Mitte ein Schafott stand, behangen mit Zweigen voll reifer Früchte.
Aber Gidske schrie wieder, daß es nur so schallte: »Wollt Ihr Fleisch, oder Speck, oder Wurst, oder Erbsenbrod? herrliches Erbsenbrod! Ihr könnt kriegen, Was Ihr wollt; denn hier ist Genug von Allem!« Der Mann auf dem Gehöft, der über das Geräusch erwachte, kam heraus und wollte sehen, Was es gab. Die Diebe davon, so schnell sie konnten, und Gidske ihnen nach in einer Höllenfahrt.
Groß und still schauten die hohen Felsenberge herüber, und das ganze weite Tal hinab lag alles wie im stillen Frieden. Nur dann und wann schallte das frohe Jauchzen eines Hirtenbuben durch die Luft, und leise gab das Echo die Töne in den Felsen wieder.
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