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Aktualisiert: 11. Oktober 2025


Es war das gleiche Vertrauen, das in mir lebte, als wir in den Jahren 1916 und 1917 unsere Westfront einer ungeheuren, fast übermenschlichen Belastungsprobe aussetzten, um anderwärts Angriffsfeldzüge zu führen, das gleiche Vertrauen, das uns wagen ließ, mit Unterlegenheiten feindliche Übermacht auf allen Kriegsschauplätzen in Schach zu halten oder gar zu schlagen.

Hie und da hatte sich auch schon ein kleines Spiel arrangirt, und sich drei und drei zu einer Parthie Whist oder Eucre, oder zwei zu einem Schach oder Domino zusammengefunden; die Leute waren aber noch nicht recht bekannt mit einander geworden.

Schach, der inzwischen Gelegenheit gefunden hatte sich wieder zu sammeln, erwiderte, »daß er wohl wisse, wie jegliches Ding im Leben seine natürliche Konsequenz habe. Und solcher Konsequenz gedenk er sich nicht zu entziehen.

Gleich daneben, vor dem Bezirkskommando, ging ein Wachtposten auf und ab. „Da lacht einem doch das Herz, wenn man das Gewehr so eines braven Burschen blinken sieht!“ rief Diederich aus. „Damit halten wir die Bande in Schach.“

Ich säumte nicht, am folgenden Tag wieder zu meinem Vater zu gehen; wie gestern fand ich ihn mit Mittelmann Schach spielend. Wie gestern beachtete er mich nicht, und ich sah geduldig zu. Der Abend kam, und es geschah nichts. Fast wäre ich froh gewesen um einen Ausbruch seines Zorns. Aber er saß still und in sich gekehrt. Alle Tage ging ich hin, wartete, trauerte.

Aber wie dem auch sei, Sie mußten sich auf sich selbst besinnen, und damit zugleich auch auf =das=, was Pflicht und Ehre von Ihnen fordernSchach schwieg. »Und Sie =werden= esfuhr die Königin immer lebhafter werdend fort, »und werden sich als einen Reuigen und Bußfertigen zeigen.

Aber =wenn= sie da war, so galt es, sie zu bekämpfen, nicht aber sie zu nähren. Nähren wir sie, so beschleunigen wir unsern Untergang. Der Kaiser wartet nur auf eine Gelegenheit, wir sind mit vielen Posten in sein Schuldbuch eingetragen, und zählt er erst die Summe, so sind wir verloren.« »Glaub's nichtantwortete Schach. »Ich vermag Ihnen nicht zu folgen, Herr von Bülow.« »Was ich beklage

Setzten sich dann der Bürgermeister und der Doktor in ihrem Zorn, den sie nicht laut werden lassen durften, zu einer Partie Schach, so rückte der Neffe hinzu, schaute dem Bürgermeister mit seiner großen Brille über die Schulter herein und tadelte diesen oder jenen Zug, sagte dem Doktor, so und so müsse er ziehen, so daß beide Männer heimlich ganz grimmig wurden.

Zwei bis drei Stunden lag Engelhart wach im Bett und seine Sinne waren so erregt, daß ihm die Finsternis als ein purpurner Rauch erschien, der sich zu Gestalten ballte. Am Sonntag zeigte ihm Emil Oesterle die Stadt, sie gingen im Prater spazieren, und wenn sie nach Hause kamen, tranken sie Tee und spielten Schach.

Unter dem Vielen, was an Kunst- und Erinnerungsgegenständen in diesem Gartensalon umherstand, war auch ein bronzener Doppelleuchter, den Schach selber, vor drei Jahren erst, von seiner italienischen Reise mit nach Hause gebracht und seiner Mutter verehrt hatte.

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