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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Der Schach von Persien kam den Glaubensverwandten zu Hülfe, ward so in die Kriege verflochten und erlag am Ende des neunzehnten Jahrhunderts auch. Nun ward Ispahan des neuen ungeheuren Staates Mittelpunkt.
Oder vielmehr, kann ich sagen, ich fühlte in dem Augenblick, wie's den Heiligen bei himmlischen Erscheinungen sein mag. Alle Sinne stärker, höher, vollkommener, und doch den Gebrauch von keinem. Weislingen. Das ist seltsam. Franz. Wie ich von dem Bischof Abschied nahm, saß sie bei ihm. Sie spielten Schach.
So geh, du deutscher Bär! so geh! Und doch Muß ich die Spur des Tieres nicht verlieren. Zweiter Aufzug Erster Auftritt Saladin und Sittah spielen Schach. Sittah. Wo bist du, Saladin? Wie spielst du heut? Saladin. Nicht gut? Ich dächte doch. Sittah. Für mich; und kaum. Nimm diesen Zug zurück. Saladin. Warum? Sittah. Der Springer Wird unbedeckt. Saladin. Ist wahr. Nun so! Sittah.
Ich wollte lieber das Geheul der Totenglocke und ominöser Vögel, lieber das Gebell des knurrischen Hofhunds Gewissen, lieber wollt ich sie durch den tiefsten Schlaf hören, als von Laufern, Springern und andern Bestien das ewige: "Schach dem König!" Bischof. Wem wird auch das einfallen! Liebetraut.
Ich nehme meinen Wunsch wieder auf und wiederhole, daß es mich glücklich machen würde, die Carayon'schen Damen in dem Salon meiner Freundin empfangen zu dürfen. Ich zähle darauf, daß diejenigen Herren, die dem Kreise der Frau von Carayon angehören, sich zum Interpreten meiner Wünsche machen. Sie Schach, oder auch Sie, lieber Alvensleben.« Beide verneigten sich.
»Ja, meine Herren, ich gehe weiter und wiederhole ›was ist Schönheit?‹ Schönheit, bah! Es kann nicht nur auf die gewöhnlichen Schönheitsformen verzichtet werden, ihr Fehlen kann sogar einen allerdirektesten Vorzug bedeuten. In der That, lieber Schach, ich habe wunderbare Niederlagen und noch wunderbarere Siege gesehn.
Vor dem Gesindehause stand ein Wallnußbaum mit weitem Gezweige. Schach stieg ab, schlang den Zügel um den Ast, und klopfte halblaut an einen der Fensterläden. Aber erst als er das zweite Mal gepocht hatte, wurd es lebendig drinnen, und er hörte von dem Alkoven her eine halb verschlafene Stimme: »Wat is?« »Ich, Krist.« »Jott, Mutter, dat's joa de junge Herr.« »Joa, dat is hei.
In Mangalore besuchte ich ihn eines Tages, als er vor seinem Hause auf dem Lehmboden im Palmschatten mit einem Pater der Jesuitenniederlassung Schach spielte. Gewiß unterhielt er sich dadurch, daß er spielte, aber er gewann nach der Meinung seines Partners zugleich dadurch, daß er sich unterhielt.
Denn Venedig, aller halben Widerrede der Frau von Carayon zum Trotz, hatte doch schließlich über Wuthenow gesiegt, und Schach, wenn die Rede darauf kam, hing mit einer ihm sonst völlig fremden Phantastik allen erdenklichen Reiseplänen und Reisebildern nach.
Alles im Carayonschen Hause war Aufregung, am aufgeregtesten Tante Marguerite, die jetzt täglich erschien, und durch ihre naive Glückseligkeit alles Unbequeme balancirte, das sonst unzertrennlich von ihrem Erscheinen war. Abends kam Schach.
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