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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Bienengräber sprach gut genug, so recht aus dem Herzen und der Erfahrung heraus, und als der letzte Vers gesungen und die Kirche wieder leer war, wollte Schach auch wirklich in die Sakristei gehen, dem Alten danken für manches gute Wort aus längst vergangener Zeit her, und ihn in seinem Boot über den See hin zurückbegleiten.

Die Hall war recht gut besucht, als der Wagen mit den beiden Flüchtigen draußen wieder hielt. Ein paar Herren spielten Schach, andere lasen ihre Zeitung, die Damen plauderten. Unter ihnen hatte reglos, ein wenig blaß mit zitternden Blicken das Kind gesessen.

Ein paar kleine Sophas standen wie früher an den Schmalseiten einander gegenüber, während zwei größere die Mitte der Längswand einnahmen und nichts als die vergoldete Rokoko-Doppelthür zwischen sich hatten. In dem ganzen Zimmer aber, das seit lange nicht gelüftet war, war eine stickige Schwüle. »Mach ein Fenster aufsagte Schach. »Und dann gieb mir eine Decke. Die da

Nur weiter. Sittah. Schach! und Schach! und Schach! Saladin. Und matt! Sittah. Nicht ganz; du ziehst den Springer noch Dazwischen; oder was du machen willst. Gleichviel! Saladin. Ganz recht! Du hast gewonnen: und Al-Hafi zahlt. Man lass' ihn rufen! gleich! Du hattest, Sittah, nicht so unrecht; ich War nicht so ganz beim Spiele; war zerstreut.

Die Erfahrung lehrt, daß Strenge weit größere Unordnungen hervorruft, als Nachsicht und Güte, und Sträflinge sind im Allgemeinen fügsame, fleißige Leute, wenn man dieselben nur zu behandeln versteht. Trotzige, gefährliche Bursche gibts in jedem Saale; diese werden am besten in Schach gehalten, wenn der Werkmeister die klügere Mehrzahl für sich gewinnt.

Bald nahm ihn die Gräfin gefangen, indem sie mit ihm in langen Gesprächen auf weitausgedehnten Spaziergängen philosophierte oder ihn zu einer Partie Schach heranzog. Zu anderer Zeit mußte er dem Grafen in seine mit vielen interessanten Dingen angefüllten Gemächer folgen oder Wagen und Reitausflüge mit ihm und dem Grafen Knut unternehmen.

Jedem Besiegten wird es schwer, den Grund seiner Niederlagen an der einzig richtigen Stelle, nämlich =in sich selbst= zu suchen, und auch Kaiser Alexander, mein ich, verzichtet auf ein solches Nachforschen am recht eigentlichsten Platz.« »Und wer wollt ihm darüber zürnenantwortete Schach. »Er that das seine, ja mehr.

Nein, nein; nimm nur die Königin. Ich war mit diesem Steine nie recht glücklich. Sittah. Bloß mit dem Steine? Saladin. Fort damit! Das tut Mir nichts. Denn so ist alles wiederum Geschützt. Sittah. Wie höflich man mit Königinnen Verfahren müsse: hat mein Bruder mich Zu wohl gelehrt. Saladin. Nimm, oder nimm sie nicht! Ich habe keine mehr. Sittah. Wozu sie nehmen? Schach! Schach! Saladin.

Hast du Nachricht? Al-Hafi. Ich? Ich nicht. Ich denke, daß ich hier sie in Empfang soll nehmen. Saladin. Zahl an Sittah tausend Dinare! Al-Hafi. Zahl! anstatt empfang! O schön! Das ist für Was noch weniger als Nichts. An Sittah? wiederum an Sittah? Und Verloren? wiederum im Schach verloren? Da steht es noch das Spiel! Sittah. Du gönnst mir doch Mein Glück? Was gönnen? Wenn Ihr wißt ja wohl. Bst!

Der persische Schach aber war einfach =unser= Schach und zwar in allerfrappantester Porträtähnlichkeit, während die beiden ihn fragend anblickenden, und um vieles flüchtiger skizzirten Frauenköpfe, wenigstens ähnlich genug waren, um Frau von Carayon und Victoire mit aller Leichtigkeit erkennen zu lassen. Also nicht mehr und nicht weniger als eine Karrikatur.

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mützerl

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