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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Gegen fünf Uhr und nach Ueberschreitung der mit Tannen und Cedern bedeckten schwarzen Berge flog der "Albatros" über jenen Gebieten hin, die man mit Recht das "schlimme Land" genannt hat ein Chaos von ockerfarbigen Hügeln, gleichsam von Bergstücken, welche der Schöpfer hatte auf die Erde fallen lassen und die dabei in Trümmer gegangen waren.

Jetzt kennt sie das Leben aus eigener Anschauung, sie denkt selbständig, sie übersteht ihn vielfach; sie findet in ihm so wenig den Schöpfer ihres inneren Lebens, als er in ihr die Quelle der Ruhe und des Behagens findet.

Da wußte er’s sofort. »Mit dem Nilsagte er. Und er hätte sich ohrfeigen mögen, daß er, der die Schablone haßte, sich ihr so gedankenlos und träge unterworfen hatte. Der Nil! das war der Schöpfer des Landes, war eigentlich das Land selbst; der Nil war die Individualität

Ich bin dein Schöpfer, bin Weisheit und Güte, Ein Gott der Ordnung und dein Heil; Ich bins! Mich liebe von ganzem Gemüthe, Und nimm an meiner Gnade Theil. Prüfung am Abend. Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens, Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt? Hab ich vielleicht nur mir, nicht meiner Pflicht gelebt?

Er glaubte jetzt an Gott, er hätte niederstürzen können auf die schneebedeckte Flur und den Schöpfer anbeten. Und nun allmählich wich auch ein wenig das entsetzliche Kitzeln; der Schweiß, in den er geraten war durch das Laufen und die Seelenangst, öffnete die Poren und besänftigte den Reiz.

Vorige. Guten Morgen, lieber Vater. Brav, meine Luise Freut mich, daß du so fleißig an deinen Schöpfer denkst. Bleib immer so, und sein Arm wird dich halten. Luise. O! ich bin eine schwere Sünderin, Vater War er da, Mutter? Frau. Wer, mein Kind? Luise. Ah! ich vergaß, daß es noch außer ihm Menschen gibt Mein Kopf ist so wüste Er war nicht da? Walter?

Sein Vater war ein Musikbeflissener, ein Regenschori wie selten einer, doch kein Schaffender, kein Schöpfer. In ihrem Wilhelm aber floß der göttliche Born.

O, so verlaß mich nicht, mein Gott, sondern segne mich und die Meinen heute, laß mich nicht verzagen, wenn du mich väterlich züchtigest; sondern lege in meine Seele das rechte kindliche Vertrauen zu dir, und gib, daß mein Wandel der Lobgesang wird, womit ich unablässig dich preise. Amen! Betrachtung über 1. Buch Mosis 1, 14-19. Herr, allweiser, allgütiger Schöpfer!

Er vergaß auch nicht, was der gute Einsiedler ihm gelehrt hatte, und oft sagte er zu seinen Kindern: »Ach, die Welt ist wunderschön, und dem Schöpfer von allem, dem guten Gott, sollten wir jeden Tag danken, daß wir nicht in Finsternis leben müssen, sondern die Sonne und die schöne Natur immer genießen können

Zweitens hatte es sich gefügt, daß ich mit dem Schöpfer der Idee gesellschaftlich in Berührung gekommen war, und daß ich weder Zuneigung für ihn fassen konnte, für ihn als Schriftsteller nicht und als Menschen nicht, noch an seine Ungewöhnlichkeit und Größe zu glauben vermochte, wie er es voraussetzte und heischte.

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