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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Bey allem Beyfall der Welt, und bey der Liebe der Fürsten, Wird der Gedanke dir niemals entfliehn, Daß das vollkommenste Glück in einem reinen Gewissen, Die wahre Hoheit im Herzen besteht. Kein Mensch ist edel und frey, der den Begierden gehorchet, Noch groß, wofern er dem Schöpfer nicht dient; Er sey das Wunder der Welt, er sey der König der Helden, Stets ist er ohne die Tugend ein Knecht.
VI. Buch 7 "Wenn wir uns", sagte er einmal, "als möglich denken können, daß der Schöpfer der Welt selbst die Gestalt seiner Kreatur angenommen und auf ihre Art und Weise sich eine Zeitlang auf der Welt befunden habe, so muß uns dieses Geschöpf schon unendlich vollkommen erscheinen, weil sich der Schöpfer so innig damit vereinigen konnte.
Vergleiche man sie mit Stadtkindern, wie armselig erscheinen letztere oft diesen gegenüber! Mir ist, als höre ich eine Hausmutter, die diese Zeilen gelesen hat, sagen: Wie soll ich denn meine heranwachsenden kleinen Kinder vernünftig abhärten? Ich möchte gern Alles thun, was dieselben dereinst glücklich machen könnte, auf daß ich mich vor meinem Schöpfer verantworten kann.
Du bist Verlangen und Tat, Gesetz und Richter, Herr und Knecht, Schöpfer und Vernichter deiner Welt, deiner Welt Leben und Atmen Atma Ausgelöscht, vernichtet, was unantastbar, was ewig schien und nur Eines besteht: Ich!
Als solches der edel Ritter von der Ammen verstanden, tät er als einer, in welchem alle Tugend waren. Und kniet nieder auf die Erden vor ein Kruzifix, und sprach: »Mein liebste Frau, ich verheiße und schwöre euch hie vor GOTT, meinem Schöpfer, daß mein Meinung und Gemüte nicht anders ist, dann Zucht und Ehr.
»Ich weiß es,« antwortete der Elf, »aber mein Herz muß lieben, alles was berufen ist, die Schönheit der Welt in ihrem Sinn zu offenbaren, ich lobe den Schöpfer, wenn ich dich lobe, du kleiner Vogel.« Jetzt war Onna, die Bachstelze, doch gerührt; sie trat ein wenig vor und meinte: »Man hätte das gar nicht gedacht, daß die Lerche so viel bedeutet, wenigstens ich nicht.
In dir ist Ur-sprung du selbst bist die in Raum und Zeit erscheinende, die wirkliche Welt; wie gäbe es in der eigenen Erscheinungswelt eine Erscheinung unabhängig von dir? Wie wolltest du die selbstgeschaffene Welt anders als in dir selbst erfassen? Du bist Herr und Maß, Gesetz und Schöpfer aller Dinge und deiner selbst.
Was vor ein toller Wurm hat euren Kopf durchfressen, Daß ihr euch nur allein dieß Recht sucht beyzumessen? Der Schöpfer hat uns ja mit gleichen Geist bedacht, Und gleiche Seelen=Kraft und Triebe beygebracht. Wie solten wir denn nun dieß theure Pfand und Gaben Um euren Eigensinn zu folgen, gar vergraben?
Mitnichten! und es wäre Torheit, es zu verlangen; als der Schöpfer dem Sterblichen Witz und Laune, Humor und Empfänglichkeit für Freude in die Seele goß, da wollte er nicht, daß seine Menschen trauernd und stumm über seine schöne Erde wandelten.
Ich brauche mich dessen nicht zu schämen; geschadet hat's mir auch nicht, wohl aber unendlich viel genützt, und ich danke meinem Schöpfer, daß er mich diesen Weg geführt hat. Jene Institute sollten es in der That als eine heilige Pflicht ansehen, daß, wie in der heiligen Religion, so auch in den häuslichen Arbeiten die Mädchen gehörig unterrichtet würden.
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