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Gott sei Dank, daß nun alles vorüber und überstanden ist, und daß auch unser Unglück bald ein Ende nehmen wird. Danken wir dafür dem Schöpfer! Was aber nun die Bücher betrifft, so kann ich vorläufig nirgendwo welche auftreiben.

»Sie haben recht« sagte Fräulein von Seebald mit leichtem Erröthen »wir Menschen sind ungenügsam, und verdienen eigentlich gar nicht all das Schöne und Große, was uns von unserem Schöpfer in so reichem Maße geboten wird, aber dennoch, trotz dem großartigen, bewältigenden Eindruck den das Meer auf mich gemacht, und der mich in den ersten Tagen so erschütterte daß ich ihm gar nicht zu begegnen wagte und mich in meinem stillen Kämmerlein erst langsam auf das Ertragen dieser Größe vorbereiten mußte, fühle ich manchmal eine Leere, die ich nicht auszufüllen im Stande bin

Flüchtig ist die Zeit. ~Langbein.~ Der Schöpfer. Wer hat die Blumen nur erdacht, Wer hat sie so schön gemacht, Gelb und rot und weiß und blau, Daß ich meine Lust dran schau'? Wer hat im Garten und im Feld Sie so auf einmal hingestellt? Erst war's doch so hart und kahl, Blüht nun alles auf einmal.

Ich bin aber der Überzeugung, daß jene Mittel gleichwohl nicht selten angewendet werden, auch aus dem Grunde, weil die Leute an den dem Bier auf solche Weise gegebenen Geschmack gewöhnt sind und deßhalb das unverfälschte Bier nicht mehr trinken wollen. Wein. Ein zweites Getränk, das die Menschen sich bereiten aus dem Material, das der Schöpfer geboten hat, ist der Wein.

Der Schöpfer will also doch um ihn sorgen! Er geht aufs Schloß, man führt ihn in ein eigenes Zimmer und übergibt ihm den Mantel und die Felle. »Hättet Ihr nur die Felle gesehen, Rabbi! Die schönsten Fuchsfelle, die es nur gibtEs ist aber die höchste Zeit zum Kol Nidrej-Gebet. Darum sucht der Rabbi die Erzählung abzukürzen: »Also kurz und gut, du hast den Mantel gefüttert und warst fertig.

Hört es, ihr Schaffenden! Wandel der Werthe, das ist Wandel der Schaffenden. Immer vernichtet, wer ein Schöpfer sein muss. Schaffende waren erst Völker und spät erst Einzelne; wahrlich, der Einzelne selber ist noch die jüngste Schöpfung. Völker hängten sich einst eine Tafel des Guten über sich. Liebe, die herrschen will, und Liebe, die gehorchen will, erschufen sich zusammen solche Tafeln.

Dann vermahnte er sie und die andern zum Frieden und belehrte sie, wie der Hauptmann Unmenschliches und Unchristliches befohlen habe, wie Christen geduldig, sanftmüthig und barmherzig seyn müssen und ihre Hände nicht mit unschuldigem Blut beflecken dürfen, und wenn es auch Heidenblut sey; denn Gott sey auch der Heiden Vater und Schöpfer.

Bisweilen lehnte sie sich auf gegen seine Welt- und Menschenverachtung, jedoch die Armseligkeit ihrer Gründe entlockte ihm nur Hohn. Seine Erfahrung war um Beispiele nie verlegen, vor den Tatsachen mußte sie sich beugen. Anfangs glaubte sie, ihm etwas sein, ihm etwas werden zu können. Sie wies auf die großen Werke hin, die großen Schöpfer, die großen Gedanken der Menschheit.

Diese aber wird am leichtesten und sichersten vermehrt und erhalten durch Anwendungen mit Wasser. Darum möge jeder Mensch von der Wiege bis zum Sarge das Wasser in Ehren halten, dem Schöpfer für diese Gabe dankbar sein und sie vernünftig gebrauchen.

Dann stimmten die Männer in den roten Mänteln den heiligen Hymnus an: »Heil dir, Sonne, König beider Zonen, Schöpfer, der sich selbst erzeugt, Vater und Mutter, Vater und Sohn, Gott und Göttin, Göttin und GottIhre Stimmen gingen unter im Schall der Instrumente, die alle auf einmal einfielen, um das Geschrei der Opfer zu übertönen.