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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Wer irgend ein Ding aus dem Nichts zum Dasein bringt, der hat das Ding geschaffen, und so ist die Arbeit in allen Künsten ein Schaffen, und alle Meister sind Schöpfer!‘ ‚Ja, da sprichst du wahr!‘ ‚Und doch heißen sie nicht so, sondern haben andere Namen, und nur einem Teil, dem Werke der Musiker und Dichter, wird der Name des Ganzen, Schöpfung, zugesprochen.
Sie waren aber redliche Leute, wohlgeachtet von allen Menschen und von nachdenklicher Gemüthsart, wie es das Handwerk mit sich bringt. Denn ein Maurermeister in seinem Handwerk, so er es recht versteht und ernst nimmt, ist etwas vom lieben Gott und Schöpfer selbst, der die Welt geschaffen hat. Er hält in seiner Hand Thon und Mörtel.
Diese düstere Flamme, diese Augen im Dunkel, diese schwarzen Flügelschläge liebte er damals unter dem Namen jener ihm unbekannten Schauspielerin. Und wer hatte die Oper geschaffen? Er wußte es nicht. Vielleicht war der Text ein fader, sentimentaler Liebesroman. Hatte sein Schöpfer gefühlt, daß er unter den Tönen zu etwas anderem wurde? Ein Gedanke preßte Törleß am ganzen Körper zusammen.
Er stand vor einem Hintergrunde, wo der Schöpfer das Weltall ausgebreitet hatte; von ihm ging eine geistige Wirkung aus, seine Leiden eignete man sich als Beispiel zu, und seine Verklärung war das Pfand für eine ewige Dauer. So wie der Weihrauch einer Kohle Leben erfrischst, so erfrischst das Gebet die Hoffnungen des Herzens.
„Das will ich nicht sagen“, entgegnete Brown, „er ist nur das Werkzeug; der Schöpfer der ganzen Idee ist, wenn ich recht unterrichtet bin, der Herr Doktor, der mit uns auf dieser Bank sitzt.“ Ich wehrte das Lob ab, und Eva Bunkert sagte: „Wohl, der Doktor hatte die Idee, hatte den Traum in der Seele, aber Stefenson hatte den Mut, den Traum in Wirklichkeit zu verwandeln.
Mein theurer Herr, ich nehme meinen Abschied von euch, und von euch, mein edler Vetter, Lord Aumerle nicht niedergeschlagen, ob ich gleich eine tödtliche Arbeit vor mir habe, sondern munter, jugendlich, und frölich athmend O du, der irdische Schöpfer meines Wesens,
XXVI. Freitagabendbetrachtung. Bame madlikin. Der letzte Tag in dieser Woche nähert sich seinem Ende und wieder schließt mit ihm ein Abschnitt meines Lebens ab, in dem ich deine Güte erfahren habe, du, mein Schöpfer, während ich meiner häuslichen Tätigkeit oblag.
Ein jedes Jungfer=Bild und angesehnes Weib Ergrif Geschäft und Müh zum besten Zeitvertreib. Sie liefen nicht herum und klatschten auf den Gassen. Kurz, alles war bemüht dem Müsiggang zu hassen. Wie aber treffen wir denn eure Sitten an? Es dachte unser Volk ihr giengt uns weit voran, Dieweil ihr weiß und klug und Christlich sucht zu heisen, Als Leute von Verstand, die ihren Schöpfer preisen.
Eine große Schwungkraft belebt die Unendlichkeit, alle Kräfte weben und wirken durch einander von Ewigkeit berechnet, die treibende Gewalt ermattet nie, das Leben fliegt durch alle Pulse der Natur und so geht das große Werk den allmächtigen Gang. Wie will dies kleine Wesen, der Mensch, sich gegen ewige Gesetze stemmen? Wie in seinem engen Geist den Schöpfer mit all seinen Planen fassen?
Aus Ulrikes Brust schoß groß und dunkel eine Blume, die sie mit Lebenssaft begoß, und als deren Schöpfer sie Posinsky ohne sein Wissen liebte, wie man das sich Offenbarende verehrt. Holz- und Elfenbeinskulpturen der Sudanneger besaß er und wollte sie ihr bei sich zeigen.
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