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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ihr könnet noch dazu anschaffen, was Ihr wollet und für gut haltet, und Euer einziges Geschäft sei, mir, wenn Ihr etwas recht Schönes gelesen habt, zu erzählen. Ihr, der Ihr eine gute Tafel unter Freunden liebet, Ihr sollet der Aufseher über meine Vergnügungen sein.

Gott befohlen, schönes Fräulein! Berta. Weh mir weh! Es ist geschehn! Ist er fort? Was fehlt dir Berta? Meine Schärpe! Räuber! Ha! Nun wohlan, es ist geschehn! Wohl, der Blitzstrahl hat geschlagen, Den die Wolke lang getragen, Und ich atme wieder frei. Fühl ich gleich es hat getroffen, Ist vernichtet gleich mein Hoffen, Doch ist's gut, daß es vorbei!

Laertes lief halb lachend, halb verdrießlich zur Stube hinaus, und Philine fing in ihrer allerliebsten Art die Geschichte zu erzählen an, wie Laertes als ein junger Mensch von achtzehn Jahren, eben als er bei einer Theatergesellschaft eingetroffen, ein schönes vierzehnjähriges Mädchen gefunden, die eben mit ihrem Vater, der sich mit dem Direktor entzweiet, abzureisen willens gewesen.

gab unser Fürst große Tafel: drei der vornehmsten geistlichen Herren waren eingeladen, sie hatten köstliches Tischzeug, sehr schönes Porzellanservice hergegeben; von Silber war wenig zu sehen, Schätze und Kostbarkeiten lagen in Ehrenbreitstein.

Ich glaube, meine Tochter, es wird bald Zeit, daß wir gehen. Ihr aber bleibt ruhig hier; es ist hier schön. Martha: Adieu, Gretchen; adieu, Bella. Auf kurze Zeit nur. Frau Meister: Adieu, meine Lieben! Bella: Ihr habt aber ein schönes Blumen-Haus, Gretchen. Gretchen: Papa hat es für Martha gebaut. Sie liebt die Blumen. Bella: Wer liebt nicht die Blumen?

Obgleich die Mitte des Winters vor der Thür war, hatte man doch schönes Wetter, der Weg war angenehm und die grünen Wiesen der Ebene von Salisbury erschienen den Truppen, die sich durch die kothigen Gleise der Landstraßen von Devonshire und Somersetshire hindurchgearbeitet hatten, von üppiger Weichheit.

Er hat ordentlich das Heimweh nach seinem Herrn, und die Freude solltest Du sehen, wenn es Nacht wird; er weiß, daß dann sein Herr bald ins Schloß kommt, und wenn die Zugbrücke niederfällt und die Schritte des Mannes auf dem Hof tönen, da ist er nicht mehr zu halten; er würde sechsfache Ketten zerreißen, um bei ihm zu sein." "Ein schönes Bild der Treue!

"Ja, komm auch wieder, Heidi, komm auch morgen wieder", bat die Großmutter und drückte seine Hand zwischen den ihrigen und konnte das Kind fast nicht loslassen. "Warum hast du denn dein schönes Röcklein ausgezogen?", fragte die Brigitte. "Weil ich lieber so zum Großvater will, sonst kennt er mich vielleicht nicht mehr, du hast mich ja auch fast nicht gekannt darin."

Die Dame ist wohl eine Anverwandte vom Minister? La Roche. Sie soll ein schönes Frauenzimmer sein er soll in der Vorstadt ein Quartier für sie suchen Selicour. Gut, gut, ich will ja das alles nicht wissen. Und wie heißt die Dame? La Roche. Das weiß ich nicht. Selicour. Gut! Gut! La Roche. Michel wird Ihnen wohl Auskunft darüber geben können. Selicour. Mir? Meinen Sie, daß mir so viel daran liege?

Ich wandte mich unwillkürlich ab, um nicht dem ganzen Kreise mein Erröten, mein Entzücken zu zeigen; es war mir etwas so Neues, so Schönes, Luisens Namen aus einem fremden Munde zu hören. Jedoch keine der anwesenden Damen wollte von ihr wissen, und ich fühlte mich nicht berufen, unaufgefordert mein Geheimnis mitzuteilen.

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mützerl

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