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Aktualisiert: 18. Juni 2025
„Wie hoch schätzt man eigentlich den Wert von Falsterhof?“ fragte lauernd Tankred, nachdem er ihre Rede mit leichtem, seinen Dank ausdrückenden Kopfneigen bestätigt hatte, in einem äußerlich uninteressierten Ton. „Ich weiß es nicht. Ich verstehe von dergleichen wenig und habe mich nie darum bekümmert.
Er weiß wohl, daß Klugheit, Bescheidenheit und Verschwiegenheit Eigenschaften eines ruhigen Alters sind, die zwar unser Verstand schätzt, die aber unsre Einbildungskraft keinesweges aufzuregen noch unsre Neigung anzureizen imstande sind.
Daß er warhaftig auch ein Herr der Erde wäre. Wie schätzt er doch so schlecht die gröste Herrlichkeit?
„Wir kennen,“ hub er an, „Fräulein Helge ja schon so viele Jahre, und meine Frau hat sich stets sehr freundschaftlich zu ihr gestellt. Sie schätzt ihren Charakter außerordentlich und empfand gleich lebhaftes Mitleid, als sie erfuhr, daß gewisse Umstände die Entfernung der Dame von Holzwerder ohne eine sofortige Aussicht auf eine andere Stellung erforderlich gemacht hätten.“
Bei den kleineren Weissbierbrauereien bildet er einen beträchtlichen Anteil ihres Gesamtumsatzes, aber auch bei den grossen Brauereien ist er bedeutend; so schätzt man in Bierverlegerkreisen den täglichen Verkauf von Frischbier in der Brauerei von Albert Bier auf 12/2 t, in der Weissbierbrauerei von Gabriel & Jäger auf 36/2 t pro Tag.
Vom Dufte der Blüthen berauscht. Das Schiff der Menschheit, meint man, hat einen immer stärkeren Tiefgang, je mehr es belastet wird; man glaubt, je tiefer der Mensch denkt, je zarter er fühlt, je höher er sich schätzt, je weiter seine Entfernung von den anderen Thieren wird, je mehr er als das Genie unter den Thieren erscheint, um so näher werde er dem wirklichen Wesen der Welt und deren Erkenntniss kommen: diess thut er auch wirklich durch die Wissenschaft, aber er meint diess noch mehr durch seine Religionen und Künste zu thun.
Während Sie fürchten müssen, von mir hintergangen zu werden, werden Sie immer freundlicher zu mir, erweisen mir kleine Aufmerksamkeiten, die man schätzt, weil sie schweigend geschehen, stellen mir einen Teppich und einen Spiegel ins Zimmer und gestatten mir, Sie nachts, wenn Sie schlafen, aus der Ruhe zu schrecken, um mich ins Haus einzulassen, verzeihen mir das und verzeihen sogar, wenn ich nicht einmal dafür um Entschuldigung bitte.
Dagegen wird ein jeder inne, daß, wenn ihm jemand als Muster der Tugend vorgestellt wird, er doch immer das wahre Original bloß in seinem eigenen Kopfe habe, womit er dieses angebliche Muster vergleicht, und es bloß darnach schätzt. Daß niemals ein Mensch demjenigen adäquat handeln werde, was die reine Idee der Tugend enthält, beweist gar nicht etwas Chimärisches in diesem Gedanken.
Ihn trennt keine Verschiedenheit der Interessen von den Mitwirkenden, denn alle Kosten trägt die Phalanx; er sieht sich geachtet und geliebt, weil man seine Kenntnisse schätzt und ihn als eine Stütze der Serie betrachtet. Namentlich sind es die Kinder, die sich um ihn drängen und bei dem drohenden starken Regen Schutzzelte über die Beete spannen.
Du, du verdienst ein ewig Lobgedicht, Und wärst du jung, verdientest du Selinden. Selinde geht. Der Beifall folgt ihr nach; Man sprach von ihr gewiß, wenn man von Schönen sprach; Je mehr sie zweifelte, ob sie so reizend wäre, Um desto mehr erhielt sie Ehre. Je minder sich der Kluge selbst gefällt: Um desto mehr schätzt ihn die Welt. Semnon und das Orakel
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