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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Was zieret mehr den Mann, als wenn er sich Im Heldenschmuck zu seinem Könige, Sich unter seinesgleichen stellen kann? Was reizt das Auge mehr als jenes Kleid, Das kriegerische lange Reihen zeichnet? Und dieses Kleid und seine Farben, sind Sie nicht ein Sinnbild ewiger Gefahr? Die Schärpe deutet Krieg, womit sich, stolz Auf seine Kraft, ein edler Mann umgürtet. O meine Liebe!
Er will ihnen nach; aber die Dame ruft ihn zurück und bittet ihn, sein Leben nicht in Gefahr zu setzen. Sie sieht, daß er verwundet ist, knüpft ihre Schärpe los und gibt sie ihm, sich die Wunde damit zu verbinden.
Cosme hat, auf Befehl des Grafen, sich mit Pistolen versehen müssen; der Graf hat heimliche Feinde; er besorgt, wenn er des Nachts spät vom Schlosse gehe, überfallen zu werden. Er heißt den Cosme, die Pistolen nur indes in das Zimmer der Blanca zu tragen und sie von Floren aufheben zu lassen. Zugleich bindet er die Schärpe los, weil er zur Blanca gehen will.
"Richtig, weiß und blau ist die Schärpe", sprach der Pfeifer, "das ist sein langes Haar, so sitzt er zu Pferd. Ei du Goldjunge, willkommen in Württemberg! Jetzt sieht er Eure Wachen, jetzt reitet er auf sie zu, schau, wie die Burschen ihre Lanzen vorstrecken und die Beine ausspreizen." "Ja, was Landsknechte sind, die verstehen den Kriegsbrauch.
Gott befohlen, schönes Fräulein! Berta. Weh mir weh! Es ist geschehn! Ist er fort? Was fehlt dir Berta? Meine Schärpe! Räuber! Ha! Nun wohlan, es ist geschehn! Wohl, der Blitzstrahl hat geschlagen, Den die Wolke lang getragen, Und ich atme wieder frei. Fühl ich gleich es hat getroffen, Ist vernichtet gleich mein Hoffen, Doch ist's gut, daß es vorbei!
Nichts desto weniger ging sie fast so einfach gekleidet als ihre früheren Gespielinnen, in einem schlichten Oberkleid von ungebleichter Seide, die rothe Schärpe ebenso geknüpft wie Aumama, nur anders den Schnitt des Kleides selbst, das bis auf die Knöchel hinunterging und die niedlichen in weißen Strümpfen und feinen dünnen Lederschuhen steckenden Füße eben sichtbar werden ließ.
stimme des hornes. Wer will auf mir blasen? quecksilber. Eine kuriose Frage! stimme der schärpe. Wer will mich tragen? quecksilber. Den soll man tragen, der kann vielleicht siebzig Zenten schwer sein. stimme des stabes. Wer will mich schwingen? quecksilber. Jetzt will der wieder geschwinget sein! Was heißt denn das? stimme des hornes. Geh, blas mich! stimme der schärpe. Geh, trag mich!
Jetzt erst sehe ich, wie das eigentlich war, dieser Krieg, wie schön Spitzenkragen und zackiges Linnen zu Lederkollern paßt, wie gepanzerte Männer im Marschieren klirren, wie eine rote Schärpe irgendwie einen hohen Rang bedeutet.
Zugleich, sagt sie, soll diese Schärpe dienen, mich Euch zu seiner Zeit zu erkennen zu geben; itzt muß ich mich entfernen, ehe über den Schuß mehr Lärmen entsteht; ich möchte nicht gern, daß die Königin den Zufall erführe, und ich beschwöre Euch daher um Eure Verschwiegenheit.
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