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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es schalt mich eine Freundin oft darum: Du bist uneigennützig, sagte sie, Das ist recht schön; allein so sehr bist du's, Dass du auch das Bedürfnis deiner Freunde Nicht recht empfinden kannst. Ich lass' es gehn Und muss denn eben diesen Vorwurf tragen.
„Ihr Toren,“ schalt der Gebieter; „ich verlange gar nicht ‚alles in der Welt‘; ich habe euch die allerbescheidenste Forderung gestellt, ich könnte ja unendlich mehr verlangen, allein ich bin ein grundguter Knabe. Ich könnte ja alles nehmen und das Mützchen und die Herrschaft über euch fort und fort behalten; denn so lange ich das Mützchen hätte, würde ich ja, das wißt ihr wohl, nicht sterben.
"Ei, Bärbele", schalt Frau Rosel, "sei doch nicht so schüchtern und ängstlich. Gnädiges Fräulein wollte sagen, gnädige Frau, habt Nachsicht, sie kommt selten zu vornehmen Leuten. Es ist niemand so gut, er hat zweierlei Mut, heißt es im Sprichwort. Das Mädchen kann so fröhlich sein, wie eine Schwalbe im Frühling ." "Ich danke Dir, Bärbele!" sagte Marie. "Wie schön Deine Leinwand ist!
Beim Umlegen der Krawatte ging er etwas ungestüm zu Werke, so daß das Halsband riß. "Dunner", schalt er. "Dat Schiet is mör". Verlegen besah er den Schaden. Aber es ließ sich nichts daran ändern, und er verstand sich dazu, einen neuen Slips zu fordern. Sein verlegener Aerger rührte sie.
Ich schalt meinen Vater im stillen; denn ich glaubte nicht, daß er um irgendeiner Ursache willen so etwas zu dulden brauche; ich bestand auf der Ordnung, und ich war entschlossen, die Sache aufs äußerste kommen zu lassen. Meine Mutter war reich von sich, verzehrte aber doch mehr, als sie sollte, und dies gab, wie ich wohl merkte, manche Erklärung zwischen meinen Eltern.
Und als ihr Wächter vor den König trat und ihm die Bitte der Prinzessin anbrachte, da war der alte Herr sehr zornig und schalt ihn und drohete ihm, ihn selbst in den Turm zu werfen, wenn er den Namen der Prinzessin vor ihm je wieder über seine Lippen laufen lasse. Und der erschrockene Wächter ging weg. Der König aber legte sich hin und schlief ein.
Zu Hause fingen Gerda und Abel zu weinen an und wollten auch etwas haben; er lachte sie aus, die Mutter schalt, sie empfand vielleicht dunkel, daß da keine Unschuld mehr sei, wo mißgünstiges Behagen an fremdem Neid sich sättigt. Sie warf ihm vor, er habe kein Herz für seine Geschwister, doch konnte sie nicht ermessen, wie es sich damit in Wirklichkeit verhielt.
Der Pastor hatte Fische nach der Stadt bringen wollen und war unterwegs vom Sturm überrascht worden, der ihn zum landen zwang. Er fluchte und schalt, weil er nicht zur Zeit nach der Stadt kommen konnte, um seine Fische los zu werden. – Jetzt sind ja alle Teufel draußen und kratzen nach jedem einzigen Fisch, der im Wasser lebt.
Windstöße, die mit Windstillen wechseln, sind übrigens hier, wo der Orinoco im Gebirge läuft, sehr häufig und können überladenen Schiffen ohne Verdeck sehr gefährlich werden. Wir waren wie durch ein Wunder gerettet worden. Der Steuermann verschanzte sich hinter sein indianisches Phlegma, als man ihn heftig schalt, daß er sich zu nahe am Wind gehalten.
„Ach ja, das war himmlisch!“ beteuerte Ilse unter Lachen, „und wie böse sie dann wurde und schalt, daß wir für ihre Poesien kein Verständnis hätten.“ „Ihr seid ein böses Volk,“ sagte Doktor Althoff, „wie könnt ihr euch nur so über eure Freundin lustig machen?“ „O, du scheinheiliges Mann,“ drohte ihm Nellie mit dem Finger, „hast doch die größte Spaß an unsre Scherze.
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