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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Aber wie groß ist sein Erstaunen, als er auf seine Frage ein abermaliges Kopfschütteln als Antwort erhielt. "Nun, in Satans Namen", bricht er los, "was hast du denn mit ihm gemacht?" "Ach, Herr Pfarrer ich habe ihn krankgemacht!" Ich überlasse es den Lesern, sich das Gesicht des guten Pfaffen auszumalen.
So dachte ich, pries mich glücklich und verlachte meinen komischen Prozeßtraum. Doch wie staunte ich, als ich hintrat zu meinem Arbeitstisch! Nein, es war keine Täuschung, da lag er ja, der Brief des Satans, wie ich ihn im Traume gelesen, da lag das Manuskript, das er mir im Brief verheißen.
Der Dauphin Verzweifelt an des Himmels Schutz und ruft Des Satans Kunst zu Hülfe, doch er habe Umsonst sich der Verdammnis übergeben, Und seine Hölle selbst errett ihn nicht. Ein sieghaft Mädchen führt des Feindes Heer, Ich will das eure führen, ich will euch Statt einer Jungfrau und Prophetin sein. LIONEL.. Madame, geht nach Paris zurück. Wir wollen Mit guten Waffen, nicht mit Weibern siegen.
Wohl hob auch ich voll Sehnsucht meine Blicke Aus tiefer Nacht empor zu einem Weib: Ein schlagend Herz liess, ach! mir Satans Tücke. Dass eingedenk ich meiner Qualen bleib’! Die düst’re Gluth, die hier ich fühle brennen, Sollt’ ich Unseliger sie Liebe nennen? Ach nein! die Sehnsucht ist es nach dem Heil! Würd’ es durch solchen Engel mir zu Theil!
Und so ist in den Städten und Dörfern, welche der Förster Fritz besuchte, mancherlei Gerede entstanden zugleich von verwegenen Dieben und von wohltätigen Engeln, wie denn Gottes Reich und Satans Reich und die Gespräche darüber hier auf Erden immer mitsammen sind.
»Der Herr ist Allen gnädig,« sagte Maulbeere, mit einem zweiten frommen Blick die Hände faltend, »und erbarmet sich aller seiner Werke des Herrn Geist stieg auf seinen Knecht nieder in der Nacht des Unglaubens, da Alles finster war, und siehe da, ein feines Lämplein wurde aufgestellt in dem Tummelplatz des Satans, und sein helles, goldenes Licht trieb die Sünde aus dem gereinigten Gefäß!«
Da nun niemand im Lande daran zweifelte, daß der böse Sintram die Befehle des Satans ausführte, und da alles, was er ihnen versprochen hatte, so glänzend in Erfüllung gegangen war, so waren die Kavaliere fest überzeugt, daß der Kontrakt Punkt für Punkt erfüllt werden würde, und sie waren fest entschlossen, das ganze Jahr hindurch nichts Kluges oder Nützliches oder Schurkenhaftes zu tun, auch waren sie ganz davon durchdrungen, daß die Majorin eine böse Hexe sei, die ihr Verderben gewollt habe.
Aber offene Rebellion, das darf nicht sein. Wenn das eintritt, geht die Welt unter. Rebellion ist Satans Werk. Rebellion heißt, daß Christus verleugnet und ans Kreuz geschlagen wird. Alle zweitausend Jahre, hab ich einmal gelesen, schlagen sie ihn ans Kreuz, und jetzt ist bald die Zeit.« Ferry Sponeck nickte. Der Kaffee schäumte braun unter der Glaskuppel, und er drehte bedächtig den Hahn auf.
So dachte ich, pries mich glücklich und verlachte meinen komischen Prozeßtraum. Doch wie staunte ich, als ich hintrat zu meinem Arbeitstisch! Nein, es war keine Täuschung, da lag er ja, der Brief des Satans, wie ich ihn im Traume gelesen, da lag das Manuskript, das er mir im Brief verheißen.
Einige liebliche Mädlen und gottselige Wittwen versprachen, für mich, den in den Banden des Irrthums, der Ungnade und des Satans gefangenen Mitbruder inbrünstig zu bitten und ihre Liebe rührte mich dermaßen, daß ich helle Thränen vergoß!
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