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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dabei gesteht er allerdings, dass »sehr viele Ungewitter, Schauer, Platzregen kommen von natürlichen Ursachen«, doch bekennt er es zugleich als seine »wohl gesteifte Meinung«, dass dermalen durch den Teufel und dessen Hexengesinde solches Uebel verursacht werde, und solches der gerechte Gott um unserer Sünden halber zulasse, meistens aber, weil wir des Satans Namen öfters im Maul und auf der Zunge haben als den Namen des wahren Gottes. »Ja hätte ich so viele Groschen, als in diesem Jahrmarkt allhier zu Grätz, da ich solches schreibe, nur 'der Teufel hole mich! gehört wird, sodann wollte ich gar leicht eine grosse Herrschaft einkaufen

Und so ist in den Städten und Dörfern, welche der Förster Fritz besuchte, mancherlei Gerede entstanden zugleich von verwegenen Dieben und von wohltätigen Engeln, wie denn Gottes Reich und Satans Reich und die Gespräche darüber hier auf Erden immer mitsammen sind.

Wovor mir graut, daß ich es gar nicht erleben möchte, das ist der Krieg, der mir wie ein Hohngelächter Satans immer in den Ohren klingt warum die Völker das Verbrechen begehen wollen, ist dies Mal unfaßlicher wie je, und doch zweifeln gerade die nicht daran, die es am besten wissen können."

Auf solche Weis zweifelt mir gar nicht, werden alle rechtgeschaffenen Christen des leidigen Satans Betrug und Täuscherei desto besser merken, und dass er so viel nicht vermöge, wie bisher dafür gehalten worden, wohl erkennen können.

Borstige Haare umrahmen ihn. Seine Züge sind die des Satyrs. Aus seiner Stirn ragen zwei mächtige Stirnhörner heraus. Von den Ohren ist nichts zu sehen. An dieser Stelle des Kopfes aber schnellen Schlangen nach den Seiten, um die in der Nähe befindlichen Sünder zu packen. Das breite Maul Satans verschlingt gerade einen Verdammten.

Auch an Besuchen fehlte es nicht, so daß er schließlich klagte: „Die Wallfahrt will zu groß werden hierher“ . Aber Luther litt bei der ungewohnten Muße doch wieder an seinem alten Leiden: Fluß am Bein, Kopfweh und Schwindel, und infolgedessenAnfechtungendes Satans, so daß er sich schon ein Oertlein für ein Grab aussuchte und meinte, unter dem Kreuz in der Kapelle werde er wohl liegen.

Ich habe solche gekannt, die nach dem Stein der Weisen suchten und die Goldmacherei trieben, zu deren Lob will ich nicht reden; denn sie jagten einem Schatten nach, und gaben den Herrn auf, um in Satans Dienst Schätze zu erbeuten und fielen über kurz oder lang in die Grube, die sie sich selber gegraben.

Er lese nämlich Saephael, und das bedeute Kot, Mist und dergleichen. Der Teufel oder Beelzebub wäre also hier der H e r r im D r e c k, der U n r e i n l i c h e, to pneuma akatharton, der Stinker genannt, wie denn auch im Volksglauben mit den Erscheinungen des Satans ein gewisser unanständiger Geruch verbunden sei. Ich traute meinen Ohren kaum. Eine solche Sottise war mir noch nie vorgekommen.

Sie begann ein bussfertiges Leben zu führen und dankte dem Himmel, der ihr von der Frucht ihrer Sünde selbst die Gnade hatte kommen lassen. Niemand konnte den jungen Leuten zu ihrem Vorhaben geeigneter erscheinen als Teresa Alicocca. Sie fühlte und sah nicht nur Gott, sondern auch die Fallen Satans waren ihr, die nie gesündigt hatte, bekannt.

Ich habe dich nicht getäuscht: du bist durch deine Abkunft den mächtigsten unter den Fürsten ebenbürtig, du bist das Opfer der scheußlichsten Kabale, die Satans Bosheit je ersonnen hat; hättest du keine andre Instanz zu fürchten als die der Tugend und des moralischen Rechts, dann säßest du nicht hier, und ich wäre nicht gezwungen, dich so zu warnen, wie ich es jetzt tue. Denn merk auf.

Wort des Tages

zähneklappernd

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