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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Er erbot sich, uns in den Hafen los Colorados zu führen, wo wir uns hinsichtlich der Blokade von Tenerifa erkundigen könnten; da er aber zugleich versicherte, seit mehreren Wochen kein Fahrzeug auf offener See gesehen zu haben, so beschloß der Kapitän, geradezu nach Santa Cruz zu steuern.
Trotz der Wärme des Feuers standen Julia, Lisa und Sara schlotternd da. Ich durfte nicht zu lange warten. Ich hatte keine grossen Sympathiegefühle für Billy und seine Burschen. Trotzdem wollte ich sie nicht einfach niederknallen, ohne dass das Geringste geschehen war. Natürlich hatte Billy schon einiges auf dem Gewissen, möglicherweise auch den Brand des Saloons in Santa Fe.
»Ich weiß nicht, ob ich auf den Titel Anspruch machen darf,« sagte Günther ruhig; »bei meinem Aufenthalt in Santa Clara habe ich mit dem Director allerdings freundschaftlich, aber nur in meinen Geschäften verkehrt. Wen auch immer ich aber über ihn gesprochen, war der Meinung, daß er für die Stelle passe.«
Daß der Charakter des amerikanischen Spaniers durch die physische Beschaffenheit des Landes, durch die einsame Lage der Hauptstädte auf den Hochebenen oder in der Nähe der Küsten, durch die Beschäftigung mit dem Landbau, durch den Bergbau, durch die Gewöhnung an das Speculiren im Handelsverkehr, in manchen Beziehungen sich verändert hat, ist unleugbar; aber überall, in Caracas, in Santa Fe, in Quito und Buenos Ayres macht sich dennoch etwas geltend, was auf die ursprüngliche Stammeseigenheit zurückweist.
Da die Paramos fast beständig in kalten, dichten Nebel gehüllt sind, so sagt das Volk in Santa Fe und Mexico: cae un paramito, wenn ein feiner Regen fällt und die Lufttemperatur bedeutend abnimmt. Aus Paramo hat man emparamarse gemacht, d. h. frieren, als wäre man auf dem Rücken der Anden. 46 Mit Ausnahme der Binnenmeere und der Länder, wo sich Polargletscher bilden.
»Nun sollen Sie auch einmal eine Flasche Santa Clara Ausbruch versuchen, ein capitales Weinchen,« sagte er dabei, indem er die Flasche auf den Tisch stellte und entkorkte, »selbst gezogen delicat noch ein Bißchen jung vielleicht, aber famos die Blume!«
Ganz Rom war in ängstlicher Spannung; da erhielt der Papst die Nachricht des gewaltsamen Todes der Marchesa Constanza Santa Croce. Ihr Sohn Paolo Santa Croce hatte diese sechzig Jahre alte Dame mit Dolchstichen getötet, weil sie sich nicht verpflichten wollte, ihn zum Erben aller ihrer Güter einzusetzen.
Durch deren Indiskretion erlangten sie die Gewißheit, daß die beiden in der folgenden Nacht das Ersteigen der Mauer von Santa Riparata versuchen würden. Ein reicher Kaufmann, dessen Haus neben der Wachstube lag, welche die Schildwache vor der Gartentüre der Nonnen beistellte, verheiratete an diesem Abend seine Tochter.
»Thöni, schäme dich doch, dich hat man ja von den Kronenplanken holen müssen.« »Ich würde schweigen, wenn ich wegen einem Rebellen in Santa Maria del Lago versorgt gewesen wäre.« Wütend lief Binia davon.
Auch jetzt kam sie gelaufen und bat und bettelte, daß sie den Brief lesen dürfe. Als sie ihren Namen darin sah, wurde sie ganz überstellig und tanzte mit Vroni. Und unter den Brief Vronis schrieb sie: »Tausendmal geliebter Josi! Denke nur immer an die zuckenden Vögel von Santa Maria del Lago und lasse die Hoffnung nicht fahren.
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