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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Becker war damals Junggeselle. „Nun Becker,“ fragte ich ihn, „wie war es denn gestern bei Wilhelms?“ Darauf stellte er sich breit vor mich hin, legte beide Hände auf meine Schultern, schüttelte mich ein wenig und antwortete: „Bebelchen, es war großartig, Wilhelm hat deliziöse Weinchen,“ dabei schnalzte er mit der Zunge, „und hinter mir stand so'n Kerl, der immer einschenkte, wenn mein Glas leer war.“ Ich lachte und fragte: „Da werden Sie wohl auch künftigen Einladungen ins Schloß folgen?“ worauf er ebenfalls lachend erwiderte: „Mein Lieber, das können Sie sich denken.“

Als nach dem Ablauf von vier Jahren der Mönch, des Wirtes Bruder, wiederkam, seinen Erbanteil zu begehren, empfing ihn der Wirt auf das freundlichste, setzte ihm ein herrliches Weinchen von der schönsten Farbe vor und allerlei schmackhaftes Backwerk, süße Kuchen und dergleichen, und legte ihm starke Geldrollen auf den Tisch, indem er sagte: „Hier, mein lieber Bruder, ist mit meinem besten Dank dein Kapital samt allen Zinsen, redlich berechnet bei Heller und Pfennig!“ Der Mönch aber sagte: „Lieber Bruder, die Zinsen nehme ich nicht; solches ziemet mir nicht nur nicht als einem Priester, sondern es stehet auch geschrieben: Du sollst nicht Wucher nehmen von deinem Bruder.

»Nun sollen Sie auch einmal eine Flasche Santa Clara Ausbruch versuchen, ein capitales Weinchensagte er dabei, indem er die Flasche auf den Tisch stellte und entkorkte, »selbst gezogen delicat noch ein Bißchen jung vielleicht, aber famos die Blume

Um der Ermahnung des wohledlen Rates, den Gästen das Mahl so angenehm als möglich zu machen, gehörig nachzukommen, suchte er auf der entdeckten schwachen Seite dem jungen Mann beizukommen. Er schenkte sich seinen Becher wieder voll und begann: "Nicht wahr, Herr Nachbar, das Weinchen hat Feuer und einen feinen Geschmack?

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