Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juli 2025


Alle Güte und alle Strenge fruchtete nichts, wir selbst ermahnten ihn vergeblich, gescheidt zu sein und zu arbeiten, damit er sich nicht für jetzt und für ein andermal das Spiel verderbe." "Wie Alles nicht half, wurde der Salomon endlich für so lange in Arrest gesprochen bis er sich dazu verstünde, den Kneip zur Hand zu nehmen.

Die Leichen der edeln Herren Salomon van Sevecote, Philipp van Hofstade, Eustachius Sporkijn, Jan van Severen, Peter van Brügge waren bereits fortgetragen, und man war dabei, dem verwundeten Jan van Mechelen den Harnisch loszuschnallen. Jetzt waren sie zu der Stelle gekommen, wo der Kampf am hartnäckigsten getobt hatte; die Leichen lagen mit Blut bedeckt rings um sie her.

Die Hainbündler, die Stürmer und Dränger, der junge Goethe: sie konnten lange nicht von den hier angeschlagenen Tönen loskommen. Dieser Salomon Geßner ist der Schöpfer der deutschen Idylle. Sein Talent ist begrenzt, aber innerhalb der Grenzen seines Talents bewegt er sich mit vollendeter Sicherheit und Anmut. Er gehört zu den allerliebenswürdigsten Erscheinungen der deutschen Dichtung.

"Der Kilian gibt Aufschluß, wenn er aus dem schwarzen Loch kommt, er kennt den Kerl genau!" meint der Exfourier, welcher sich der Gruppe näherte. "Ich kanns auch thun, denn der Salomon, wie der geschupfte Mensch heißt, hat sein Nest neben mir und hat in den ersten Wochen den ganzen Saal manchmal allarmirt!" erzählt ein Veteran der Greiferkunde und fährt fort.

Am andern Tag war die Hochzeit. Während der Trauung hörte man die Braut weinen, es schien, als ahne sie ihr trauriges Schicksal voraus, während der Bräutigam, Herr Peter Salomon Curius, selbstbewußt und höhnisch lächelnd um sich blickte. Die Sache war die, daß es kein Geschöpf auf Gottes Erdboden gab, dem er sich nicht überlegen gefühlt hätte.

Und das Wasser war tief wie ein Meer und in seinem Grund gab es ungeheure Fische und böse Geister, die der König Salomon in Flaschen eingesperrt hatte. Und ringsherum gab es keinen Vogel und kein Mensch ging vorbei. Und die Bäume hatten dunkelrote Blätter, die ganz unbeweglich an den Zweigen hingen. Drüben rauschte der Fluß und hinauf und hinunter streckte sich die Ebene schier endlos.

Bauern und Fuhrleute, Weiber und Kinder nahmen teil an dem fröhlichen Wiedersehen; aber den größten Teil nahm natürlich der Jüd Salomon Prasem, der da denn auch sagte: »Mein, bei mir hat sich die Gertrude zu bedanken; denn wer war's, der ihr den Karl Schaake herbeilotsete? Ich war es, Herr Kunemund

Alvares erzählt uns, dass hier die Königin Saba, deren wahrer Name Maquerda gewesen sei, regiert und nach ihr ihr Sohn, den sie mit Salomon gezeugt hatte. Auch finden wir in seinem interessanten Buche, dass von hier aus zuerst das Christenthum nach Abessinien verbreitet wurde, und zwar als auch eine Königin regierte, mit Namen Candace oder Judith.

"Der Salomon wurde voriges Jahr entlassen, kehrte vor bald acht Monden ins Zuchthaus zurück mit einer neuen Capitulation von zwei Jährchen. Er behauptete jedoch in Einem fort, unschuldig zu sein und wollte deßhalb um keinen Preis arbeiten.

Also am anderen Tage sollten wir das berühmte Axum sehen, die alte Capitale des Landes, wo nach den Aussagen der Abessinier die Königin Saba ihren Thron hatte und von wo aus sie die Reise nach Jerusalem unternahm, um Salomon als Beisteuer zum Tempelbau Gold und Ebenholz zu bringen. Der Weg von Adua nach Axum ist verhältnissmässig gut, nur zwei oder drei kurze Strecken sind schlecht.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen