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Aktualisiert: 7. Mai 2025
»Um Gottes willen, was machst du da?« Sie stürzte hin zum Diwan, wo Edgar zusammengeknüllt lag und sich eben vom Schlafe aufraffte. Ihr erster Gedanke war, das Kind müsse krank sein oder Hilfe bedürftig. Aber Edgar sagte, ganz verschlafen noch und mit leisem Vorwurf: »Ich habe so lange auf dich gewartet, und dann bin ich eingeschlafen.« »Warum denn?« »Wegen der Elefanten.« »Was für Elefanten?«
„Das wollte ich ihm auch geraten haben“, bemerkte Jadassohn. „Er hat die Unhaltbarkeit seiner Lage noch rechtzeitig erkannt.“ Diederich sagte: „Eine reinliche Scheidung war vorzuziehen.
Der Junge fuhr zusammen. Noch immer nahmen ihn unnötige Gedanken gefangen, obgleich er nicht wußte, was er tun sollte, um zu entwischen! »Die Wahl ist gar nicht so leicht, wie Ihr meint,« sagte er. »Gebt mir noch ein wenig Bedenkzeit, Bärenvater.« »Eine kleine Weile will ich noch warten,« sagte der Bär. »Aber dann gibts keine Ausflucht mehr.
Er hielt sich gewöhnlich zu den Frauen und Mädchen, weil ihm das Gespräch der Männer zu ernst war, und jene lauschten gerne auf seine Rede, weil er ihnen Angenehmes sagte.
Da währenddem seine Adjutanten mit Pferden gekommen waren, sagte er noch zu mir: "Geben Sie meinem Adjutanten Ihren Namen an, ich werde Sie rufen lassen; Sie haben einen schönen menschlichen Eifer gezeigt." Der Adjutant schrieb meinen Namen in seine Schreibtafel und machte mir ein verbindliches Kompliment. Dann sprengte der Herzog, von den Segenswünschen der Menge begleitet, in die Stadt.
Ich untersuchte die Fußböden, die überall von den Ameisen untergraben waren; die Steinfliesen und Bretter schaukelten fast alle, oder sanken tief ein, wenn man darauf trat, ein Sodom und Gomorra dieses Volks vernichtend. »Wenn du sehen willst, was diese Tiere tun,« sagte Panja spöttisch, »so darfst du sie nicht stören.
In der Dorfstraße, an einem Scheunentor, war ein großes Plakat angeschlagen. „Sieh, Mutter,“ sagte Karl, „vom Kaiser von
Sehen Sie deren Tier- und Kinderbilder an, es ist alles geschaut mit den abgeklärten Augen des ernsten Mannes und alles gefühlt mit dem Herzen des kleinen Buben.“ „Stefenson ist ein Genie“, sagte Eva Bunkert warm.
»Du scheinst keine Familie zu haben, auf die du stolz sein könntest,« sagte die Anführerin. »Woher kommt es dann, daß du so keck bist, dich mit den Wildgänsen einzulassen?« »Vielleicht, um euch wilden Gänsen zu zeigen, daß auch wir zahmen etwas leisten können,« antwortete der Gänserich.
Treu aber erkannte ihn sogleich und sah, daß es sein Bruder Untreu war. »Kennst Du mich nicht?« fragte Treu ihn. »Ach, wo sollte ich wohl einen so großen Herrn gesehen haben, wie Ihr seid?« sagte Untreu. »Gesehen hast Du mich allerdings,« sagte Treu: »denn das war ich, dem Du vor einem Jahr die Augen ausstachst.
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