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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wie süss muss es sein, das Leben sich in ihr entwickeln zu sehn, die strahlende Einfachheit des Naturgangs – Leben gebend vollendet sich ihr Leben. – Was ist das Mädchen, das Weib gegen die Mutter? Ist nicht Mutter der Inbegriff aller menschlichen Tugenden, Selbstlosigkeit, Güte, Leidertragen ... Mein Weib! Mein Mütterchen! Wie eine kleine Königin wird sie empfangen werden.
Ich komme,“ sagte der kleine Priester begeistert. Auch ein ganz weisses Lamm sah er. Er freute sich, dass es da war. Er hatte die Thiere immer geliebt. Er hoffte, dass es auch für sie einen Himmel gab. Dies wusste er nun auch. Alle Bäume waren eitel lichtes Silber. Ihre Früchte waren Diamanten und Perlen. Weisse Schneelilien sprangen auf, die süss dufteten.
Man darf vermuthen, dass ein Geist, in dem der Typus "freier Geist" einmal bis zur Vollkommenheit reif und süss werden soll, sein entscheidendes Ereigniss in einer grossen Loslösung gehabt hat, und dass er vorher um so mehr ein gebundener Geist war und für immer an seine Ecke und Säule gefesselt schien. Was bindet am festesten? welche Stricke sind beinahe unzerreissbar?
Sie brachte warme Getränke, Wecken und Kuchen für die Leidtragenden, während die Männer Bier aus Krügen tranken, Branntwein hingestellt war in Flaschen. Das gebot die Sitte. Diese Martha hatte das Hauswesen unter sich und war sehr tüchtig darin. Ihre Wecken und Kuchen waren berühmt im Dorfe. Das Bier, das sie selbst braute, schmeckte kräftig und süss, wie irgend ein gekauftes.
Da traf ein Laut, ein zarter Liebeslaut, Der aus dem ersten Stockwerk kam, mein Ohr: Und das war süss und lieblich wie das Säuseln Der Frühlingsblumen, die um Mitternacht Am More-Flusse ihren Duft verstreun. Die Sommerweide Zeigt ihren schlanken Stamm, Wenn der wehende Wind Durch ihre feinen Zweige fährt.
Warum ist Lucrezia Borgia süss wie Nachtigallsang am Maiabend und Napoleon gekreuzigt wie der von Golgatha ... Es ist so schwer zu denken ...“ Sie presste die weiche kleine Hand gegen die Stirn, an der die Schläfen flogen wie unter Hämmern einer Schmiede. „Warum denkst Du?“ fragte er gütig. „... Wenn man nicht denken brauchte! Alles weiss man.
Aber es gefiel mir nicht, dass sie nicht daran glaubte, dass ich noch am Leben war. "Ich glaube, dass er noch am Leben ist", sagte Sara herausfordernd. Oh es war schön Saras helle Stimme zu hören. Ihre Stimme war so süss. "Ich hoffe es, ich hoffe es auch", sagte Julia. "Ich geh zu Bett. Gute Nacht ihr alle." Oh wie gern hätte ich ihnen ein Zeichen gegeben, dass ich noch am Leben war.
Er holte dann selbst aus einem antiken Stein eine Kumme mit Wasser, setzte sie an seinen Mund, und nachdem er getrunken, reichte er sie mir. Das war ein köstlicher Trunk, süss und kalt. "Omar," rief er dann, "bring Datteln von den gequetschten!" Gleich darauf kam ein kleiner kränklich aussehender Knabe, sein Sohn, mit einem Strohteller voll Datteln.
Manchem missräth das Leben: ein Giftwurm frisst sich ihm an's Herz. So möge er zusehn, dass ihm das Sterben um so mehr gerathe. Mancher wird nie süss, er fault im Sommer schon. Feigheit ist es, die ihn an seinem Aste festhält. Viel zu Viele leben und viel zu lange hängen sie an ihren
Sie dufteten sehr süss, Ambra, Weihrauch und Myrrhen, die mystischen Düfte der Kirche, die Seele darstellend, die sich spiritualisirt in Sehnsucht. Jetzt fing es auch an zu läuten. Zwischen den hohen Bäumen schwangen die Glocken. Sie hingen da in Stricken von einem Baum zum andern. Und sie schwangen, schwangen. Wunderbare Melodieen waren die Melodieen der hohen, ernsten Bäume.
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