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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Kommt, keusche Nymphen, und helft ein Bündniß treuer Liebe zu feyern; säumt euch nicht! Macht Feyertag, sezt eure Strohhüte auf, und jeder gebe einer von diesen frischen Nymphen die Hand zum ländlichen Tanz. Vierte Scene. Prospero.

Wer ihr auch seid, Die hier in dieser unzugangbarn Wildnis Unter dem Schatten melancholscher Wipfel Säumt und vergeßt die Stunden träger Zeit: Wenn je ihr beßre Tage habt gesehn, Wenn je zur Kirche Glocken euch geläutet, Wenn je ihr saßt bei guter Menschen Mahl, Wenn je vom Auge Tränen ihr getrocknet Und wißt, was Mitleid ist und Mitleid finden, So laßt die Sanftmut mir statt Zwanges dienen: Ich hoff's, erröt und berge hier mein Schwert.

Wie, wenn sich jetzt Die goldne Aphrodite, schwer beleidigt, Von ihrer liebsten Tochter wenden müßte, Weil sie ein Blick aus fremdem Aug' entweiht! Sie tut's nicht gern, sie säumt noch, weil sie hofft, Daß eine rasche Sühne folgen wird, Oh, Göttin, lächle fort! Ich bringe sie! Kandaules. Das sprach der Grieche. Gyges. Herr, gewähre mir Die letzte Bitte! Kandaules.

Da hob man von der Mähre die Königin hehr. 1399 Etzel der reiche nicht säumt' er länger mehr: Er schwang sich von dem Rosse mit manchem kühnen Mann; Voller Freuden kam er zu Frau Kriemhilden heran. Zwei mächtige Fürsten, das ist uns wohlbekannt, 1400 Giengen bei der Frauen und trugen ihr Gewand, Als der König Etzel ihr entgegen gieng Und sie den edlen Fürsten mit Küssen gütlich empfieng.

Nein, ihr nicht: denn ihr seyd feig! Doch heimlich empöret Habt ihr das edle Gemüth, daß er frech des Kindes Gehorsam Mir versagte, mich floh, und selbst mein schrecklichster Feind ward. Aber er stieß den Dolch, den ihr ihm gereicht, nicht dem Vater Hier in die liebende Brust: er durchbohrte sein eigenes Herz nur. Ha, was säumt ihr fürder?

Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang; Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort. Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall. ROMEO Die Lerche wars, die Tagverkünderin, Nicht Philomele; sieh den neidschen Streif, Der dort im Ost der Frühe Wolken säumt.

Die Märe sag ich gerne der lieben Trauten mein, Seh ich gesund sie wieder: Des sollt ihr außer Zweifel sein." Nach diesem Angeloben Den Schild hob Rüdiger, 2319 Sein Muth begann zu toben: nicht länger säumt' er mehr. Auf lief er zu den Gästen wohl einem Recken gleich. Viel kraftvolle Schläge schlug da dieser Markgraf reich.

Aber säumt nicht länger, denn die Zeit ist trächtigDerlei glühende Reden führte er häufig, bei denen seine schwarzen Augen brannten, als ob der ganze Mensch mit Feuer angefüllt sei.

Der Schwester Schlaf ist schwer. Der Nachtwind wühlt In ihrem Haar, das mondner Glanz umspült. Der Katze Schatten gleitet blau und schmal Vom morschen Dach, das nahes Unheil säumt, Die Kerzenflamme, die sich purpurn bäumt. Des Unbewegten Odem. Ein Tiergesicht Erstarrt vor Bläue, ihrer Heiligkeit. Gewaltig ist das Schweigen im Stein. Die Maske eines nächtlichen Vogels.

Für Einsames ist eine Schenke da; Das säumt geduldig unter dunklen Bogen, Von goldenem Tabaksgewölk umzogen. Doch immer ist das Eigne schwarz und nah. Der Trunkne sinnt im Schatten alter Bogen Den wilden Vögeln nach, die ferngezogen. An die Schwester Wo du gehst wird Herbst und Abend, Blaues Wild, das unter Bäumen tönt, Einsamer Weiher am Abend.

Wort des Tages

araks

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