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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Hanno griff einen Akkord ... ein sanfter Orgelklang löste sich los und ließ die Umstehenden von ihren Geschenken aufblicken ... Hanno umarmte seine Großmutter, die ihn zärtlich an sich preßte und ihn dann verließ, um die Danksagungen der anderen entgegenzunehmen.
In sanfter Rundung prangen ihre Hüften, Die zierlichen. Und ihre feinen Beine Sind schlank wie Binsen, die im Wasser stehn. Am späten Morgen steht sie auf. Ein Duft, So wundervoll, als stamm er von Muskat, Umweht ihr Lager. Sie erhebt sich spät, Weil kein Geschäft sie, keine Arbeit zu Besorgen hat. Die Finger ihrer Hände Sind zart und rosig, kleinen Blüten gleich.
Guido bebte starr und bleich. Ausdruck von Unwillen ward auf jedem Angesicht kund. Sanfter nahm der Monarch wieder das Wort. Glaube mein Sohn, auch mir hat es einen schweren Kampf gegolten, dir den Lohn der Liebe zu versagen. Doch ich weiche mit blutendem Herzen der Nothwendigkeit. Ewiger Friede kann durch dich über die Menschheit aufblühn. Bei den Worten ewiger Friede flammten der Väter Wangen.
Es war die Stille des Landes, wenn der heitere Späthimmel sich über das Schloß hinzog, wenn die Spitzen von dessen Dachfähnchen glänzten, sich in Ruhe das Grün herum lagerte und das Blau der Berge immer sanfter wurde.
Er hielt inne. »Sie wollten sich bei mir töten!« rief sie. »Nicht allein,« antwortete er mit sanfter Stimme. »Wie? Vielleicht auch meinen Mann?« »Nein, nein!« rief er mit erstickter Stimme. »Aber beruhigen Sie sich,« setzte er hinzu, »mein unheilvoller Plan ist verraucht. Als ich eintrat, als ich Sie sah, da fühlte ich von neuem den Mut, zu schweigen, allein zu sterben.«
Das Wasser glich einem süßen Spiegel an sanfter schimmernder Unbeweglichkeit, und die da hinabschauten, vermochten mit den Augen kaum aufmerksam und innig genug zu schauen und sich in das schöne große Bild zu versenken.
Frau Anne dachte, diese Furcht und Angst wäre am Ende nur die gerechte Strafe für ihre Tollkühnheit gewesen. „Wenn sie nur keine nassen Füße bekommen und sich erkältet hat,“ fuhr Herr Macket fort. „Nellie wird doch wohl dafür gesorgt haben, daß sie gleich ins Bett kam.“ Seine Stimme klang mit jedem Worte sanfter und weicher.
Sie nahm den Brief zurück und schrieb einen andern, wie es schien in sehr sanfter Stimmung; auch forderte sie Wilhelmen auf, ihren Freund, wenn er irgend durch die Nachricht ihres Todes betrübt werden sollte, zu trösten, ihn zu versichern, daß sie ihm verziehen habe und daß sie ihm alles Glück wünsche.
Die geselligen Pflichten nahmen an Vielfältigkeit zu; man drängte sich an sie; man wollte sie haben; man fühlte sich wohl in ihrem Haus und in ihrer Nähe; trotzdem sie fast immer schweigsam war, fesselte und reizte sie Männer wie Frauen; ihr Lachen verbreitete eine festliche Stimmung, ihr sanfter Blick glättete alle Stirnen.
Sie sprang auf und wollte forteilen, aber er ließ sie nicht vorbei und drückte sie mit sanfter Gewalt auf ihren Platz zurück. „Was wollen Sie hier?“ fragte sie in einem nicht mißzuverstehenden Tone, der deutlich bewies, wie fatal ihr seine Gegenwart war. „Wie Sie, mein teures Fräulein, möchte ich den herrlichen Mondenschein genießen und dabei in Ihre schönen Augen sehen.“
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