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Aktualisiert: 7. Juni 2025
"Warum schluchzet der Seufzer Armins?" sprach er, "was ist hier zu weinen? Klingt nicht ein Lied und ein Gesang, die Seele zu schmelzen und zu ergetzen? Sie sind wie sanfter Nebel, der steigend vom See aufs Tal sprüht, und die blühenden Blumen füllet das Naß; aber die Sonne kommt wieder in ihrer Kraft, und der Nebel ist gegangen.
Der Nebel war nach und nach geschwunden, ein Teil der fernen oder der näheren Berge war nach dem andern sichtbar geworden, verschwunden, wieder sichtbar geworden, und endlich stand Alles im Sonnenglanze ohne ein Flöckchen Nebel, der wie ausgetilgt war, in sanfter Bläue oder wie in goldigem Schimmer oder wie im fernen, matten Silberglanze, in tiefem Schweigen und unbeweglich da.
Im Rankholmer Palais saß in seinem dreifenstrigen durch den Anstrich sanfter Pfirsichfarben reizvoll gehobenen und mit alten Ovenschen Gemälden und seltenen nordischen Möbeln geschmückten Arbeitsgemach Graf Peder Lavard und rauchte aus einer kostbaren Meerschaumpfeife.
Aber jetzt hielt es auch Curbière, der bisher bleichen Angesichts dagesessen und nur durch seine Mienen an den Tag gelegt hatte, was er bei dieser Scene empfand, nicht länger. Blitzschnell war er an beider Seite, richtete einen bittenden Blick auf den Grafen und suchte ihm Imgjor mit sanfter Bewegung zu entreißen.
Und rührte mein Gesicht mit seiner Rechten an. Mir kam, sobald er dies getan, Ein sanfter kalter Schauer an. Und plötzlich sah ich mich in heilgem Glanze stehen. "Fang an", sprach er, "die Kirche durchzugehen. Der, den dein Glanz so rührt, daß er dich dreimal küßt, Der hat das frömmste Herz, das hier zu finden ist."
Laß die Gewölbe Wie frische Himmel blinken, Paradiese Von lebelosem Leben richte zu. Voreilend ihren Tritten laß beblümt An Teppich Teppiche sich wälzen; ihrem Tritt Begegne sanfter Boden; ihrem Blick, Nur Göttliche nicht blendend, höchster Glanz. LYNKEUS: Schwach ist, was der Herr befiehlt, Tut's der Diener, es ist gespielt: Herrscht doch über Gut und Blut Dieser Schönheit übermut.
Doch, als er nun am Abend zu mir herantrat, da wandte ich mich zuerst freilich auch noch ab, aber nur, wie ein Mensch, der in den Himmel eintreten soll und weiß, daß er dem Tode die Schuld noch nicht bezahlt hat! Wenn ein Engel den mit sanfter Gewalt über die Schwelle nötigt: hat er ihn gezwungen? Preising. So ist es Euer letztes Wort? Dritte Szene
Nicht lange, so geht drüben der Mond auf, denn schon hellt sich dort über den Bäumen der Himmel. Ich weile gern in seinem Licht auf der Höhe, wenn unten das Thal im Schatten liegt.« Und er zeigte hinauf. Mit Freuden folgt’ ich ihm, und wir stiegen den Pfad hart am Bach hinan, der bald in Sprüngen von Gestein zu Gestein sich hindurchzwängte, bald sanfter dahinglitt.
Heute saß sie noch mit fleißiger Hand und arbeitete an einem wollenen Halstuch für Jorinde, der es besser ging, die aber geschont und vor kalter Luft in acht genommen werden mußte. Anges Gesicht war etwas fröhlicher; ein stiller, sanfter Zug lag in ihren dienen.
Ich komm ja net mit!« pustete der alte Bindegerst. Ein fremder junger Herr, mit einem koketten Schnurrbärtchen und einem goldgerahmten Zwicker, stand an Gustavs Bett und fühlte den Puls. Er öffnete mit sanfter Gewalt den Mund des fiebernden Kindes, sah in den Hals, zog ihm das Hemd herab, beklopfte Brust und Rücken. Katharina saß am Fußende des Bettes und harrte des Ergebnisses der Untersuchung.
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