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Matilda rutschte mit dem Kopf an ihre Brust, schwieg, streichelte ihren Rücken. »Nein, du lebst, Matilda, du bist ja wieder da.« »Sei gut zu mir, Mama. Sage nichts zu Hause. Bitte. Nichts zu Grigor. Sein Freund hat mir den Kopf verdreht. Ich habe mich rechtzeitig besonnen, sag Grigor so.« »Es war ja ein Lump, ein Strolch. Es war nicht Grigors Freund. Ich weiß gar nicht, wie er heißt

Ihm gegenüber saß eine Bauernmagd; sie hatte ein rotes Tuch über die Holzlehne gebreitet, darauf hatte sie den Kopf gelegt und schlief. Ein sonderbarer Kitzel trieb ihn, an dem Tuch zu zupfen; die Nachbarn sahen zu und lachten. Der Beifall ermunterte ihn und er wiederholte es, jetzt rutschte das Haupt der Schläferin ein Stück herunter.

Sie rutschte aufgeregt hin und her, entschuldigte sich ein dutzendmal, daß sie so eine alte Nachtjacke anhabe, aber sie hätte doch nicht auf so angenehmen Besuch gefaßt sein können, nachdem sich Herr Stehkragen leider in den letzten Tagen so selten gemacht habe, man hoffe aber, jetzt wieder öfter das Vergnügen zu haben.

Dann haben wir den Richtigen gefunden!“ erklärte der Gabriel. „Dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig!“ zählte der Michael. Damit ließen sie den sonderbaren Heiligen los. Der rutschte eilig vom Tisch herunter, hielt sich mit beiden Händen sein Hinterteil, verbeugte sich immer wieder untertänigst, machte einen Kratzfuß nach dem anderen und sagte mit sauer-süßer Miene: „Gehorsamster Diener!

Da rutschte Kasperle auf Fritzles Hosenboden ein Stückchen näher und klagte: »Von weit, weit, weit her! Bin ein armes, verlassenes Büble, hab' niemand mehr auf der weiten WeltUnd so kläglich sah dabei das schlimme Kasperle drein, daß der dicke Bauer ganz gerührt wurde.

Herr Habermus mußte an sich halten, um nicht mitzulachen, und ein paar Minuten schaute er stille zu, dann rief er in den Lärm hinein: »Wollt ihr wohl heimgehenDer Schreck! Kasperle rutschte blitzschnell vom Katheder herunter, und die Buben und Mädel standen verwirrt und betroffen. Sie wußten gar nicht recht, wo sie eigentlich waren, sie hatten nur das Kasperle gesehen, nur an ihn gedacht.

Auf den Steinen rutschte sie aus und der Schnee wirbelte wie Mehlstaub, aber sie kam doch ziemlich schnell nach dem Stall und ging sofort zum Vieh hinein, wo es warm war. Dort stellte sie sich hin, um zu lauschen, und hörte, daß in der Schafhürde jemand flüsterte.

Trotz der großen Befangenheit richtete der Likaner einen neugierigen und forschenden Blick auf den Inhalt der Schüssel. Und dabei rutschte ihm die Frage heraus: „

»Aber im Waldhaus nichtDas wollte Kasperle ganz, ganz leise sagen, aber seine Stimme rutschte ihm aus, und so hörte es der Herzog. Da bekam Kasperle Schläge, nichts zu essen, wurde ins Bett geschickt und eingeschlossen. Müde, hungrig weinte er sich in den Schlaf. Ach, es war doch schwer, eines grilligen Herzogs Diener zu sein!

Lustig gelebt und fröhlich gestorben, das ist dem Teufel die Rechnung verdorben. „Tanzen, Zuckerzeug, fein riechen! Hübsche Kleider! „Eine Freundin von mir ist im Spital gestorben, Becker’s Lene, die lange. Sterben ist grässlich. Huh! Huh!“ Sie fing wieder an, ihr Gesicht zu verstecken. Sie rutschte auf den Knieen hin und her.