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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Unter diesem Throne war die klare Wange ruhig und ernst, dann der Mund, so feingebildet, als sollte er verständige Worte sagen oder schöne Lieder singen, und als sollte er doch so gütig sein. Das Ganze schloß das Kinn wie ein ruhiges Maß.
Den auffallendsten Kontrast mit diesen verwitterten, von Leidenschaften durchwühlten Zügen bildete ein ruhiges, süßliches Lächeln, das immer um seinen Mund schwebte, die zierliche Bewegung seiner Arme und seines Körperchens, wie auch seine sehr jugendliche und modische Kleidung.
So hatten die Tiere des Waldes, die Bäume, Pflanzen und Blumen auf der Waldwiese ein ruhiges Leben auf ihre Art, das nicht von Menschen gestört wurde. Die meisten von ihnen kannten nur den Wind, den Sonnenschein und den Regen, außer dem dunklen Erdboden, dem sie vertrauten.
Die übersinnliche Welt ist hiemit ein ruhiges Reich von Gesetzen, zwar jenseits der wahrgenommenen Welt, denn diese stellt das Gesetz nur durch beständige Veränderung dar, aber in ihr ebenso gegenwärtig, und ihr unmittelbares stilles Abbild.
Es war mit ihm wie mit Mutter, er schien alle ihre Fehler und Schwächen zu kennen, und das war ein so ruhiges Gefühl. Da brauchte man sich nicht besser zu zeigen, als man war. Onkel Theodor hatte sie in den Garten führen wollen und zu den Terrassen am Teich, aber das war nicht nach ihrem Geschmack. Sie wollte wissen, was in allen diesen großen Gebäuden war.
Sie sind so still; fast gleichen sie den Dingen. Und wenn man sich sie in die Stube lädt, sind sie wie Freunde, die sich wiederbringen, und gehn verloren unter dem Geringen und dunkeln wie ein ruhiges Gerät.
Aber die Passagiere hatte er überrascht, denn sie waren bis jetzt an ruhiges Wetter und ziemlich gleichmäßigen Wind gewöhnt, der es den Leuten erlaubte ihre Segel in Ruhe zu setzen oder einzunehmen.
"Dem Armen muß ein menschliches Leben geschaffen werden, Kinder, an denen sich sein Herz freuen kann, deren Geburt nicht ein Unglück, deren Dasein nicht eine Last, deren Tod nicht eine Erleichterung ist; Frauen, die im Hause walten und wachen können, die seinen Herd erfreulich, seine Feierstunde sanft, seine Mahlzeit reichlich bereiten können; ein ruhiges Krankenbett, wo er nicht mit Angst und Kummer über das versäumte Nothwendigste liegt, wo er sich nicht zur Arbeit quält, ehe er halb genesen ist, wo er nicht den Vorwurf der Seinigen über ihre Last und Mühe zu ertragen hat, einen warmen Rock gegen die Kälte, eine gesegnete Einsicht gegen Aberglauben und Irrthum, ein unvergälltes Herz beim Anblick der Wohlhabenden endlich einen ungebettelten Sarg und ein gepflegtes Grab.
Das Werden ist eine haltungslose Unruhe, die in ein ruhiges Resultat zusammensinkt. Dieß könnte auch so ausgedrückt werden: Das Werden ist das Verschwinden von Seyn in Nichts, und von Nichts in Seyn, und das Verschwinden von Seyn und Nichts überhaupt; aber es beruht zugleich auf dem Unterschiede derselben.
Wie wäre es, wenn wir im ersten besten Hotel dinirten, und ein wenig von alten Zeiten plauderten. Lieber Gott, die Amerikaner sind ein solches gemüth- und herzloses Volk, daß man wahrhaftig ein vernünftiges ruhiges Wort mit ihnen zu reden gar nicht im Stande ist was sagen Sie dazu, meine Herren, sind Sie dabei?«
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