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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der König, der glaubte, der Ritter habe aus Stolz und Hochmut seinen Gruß nicht erwidert, erklärte: "Wenn ich ein fahrender Ritter wäre, würde ich nicht eher ruhen, bis ich wüßte, wie jener stolze Ritter Lanze und Schwert zu gebrauchen weiß". Kaum hatte der König geendet, so kam ein anderer Ritter desselben Weges.
Als Andrea die Treppe hinaufstieg, konnte er an Frau Giovanna nicht vorüber, ohne ihr Rede zu stehen. Sie war nicht damit zufrieden, daß er nur einen so geringen Platz gefunden hatte. Sie werde nicht ruhen, bis er ihn aufgegeben und sich einen einträglicheren und ehrenvolleren gesucht habe. Er schüttelte den Kopf.
Ich bin schuldig, aber unglücklicher als schuldig. Meine Gegenwart verscheucht das Glück, und die gute Tat wird ohnmächtig, wenn ich dazutrete. Flüchtig und unstet sollt ich sein, daß mein unglücklicher Genius mich nicht einholet, der mich nur langsam verfolgt und nur dann sich merken läßt, wenn ich mein Haupt niederlegen und ruhen will.
An diesem Tage müssen noch alle ruhen, dann kann in den folgenden 4 Tagen das lali parei aja gefeiert werden. Nach Ablauf des lali parei aja, das auf die gleiche Weise gefeiert wird, darf jedermann mit der Ernte beginnen.
Er reichte Herrn von Tschirschnitz die Hand. Dieser schlug kräftig ein und sagte mit bewegter Stimme: „Ich verspreche es, möge kommen, was da wolle.“ Die übrigen Herren wiederholten die Worte. „Und ich, meine Herren,“ rief der Regierungsrath Meding, „verspreche Ihnen, daß ich nicht ruhen und rasten will, bis es mir gelungen ist, einen Weg der Rettung zu finden.
Es waren die Bewegung und die Manier, wie sie sie drüben in der aristokratischen Tanzstunde in der alten Hansastadt gelernt hatte. Stirnrunzelnd ließ es Wilms geschehen, innerlich jedoch empörte ihn dies elegante Gebaren, obgleich es sich leicht und anmutig genug ausnahm. »Schwager, hast du eigentlich etwas gegen mich?« fragte sie plötzlich und ließ ihre klugen braunen Augen fest auf ihm ruhen.
Da ich zu ihm eintrat, richtete er sich auf "Ich muß noch eine Weile ruhen", sagte er, indem er ein Blatt der Wochenzeitung in meine Hand gab; "aber lies doch dieses! Da wirst du sehen, daß Herrn Gerhardus' Hof in fremde Hände kommen, maßen Junker Wulf ohn Weib und Kind durch eines tollen Hundes Biß gar jämmerlichen Todes verfahren ist."
Da sprach der kühne Dankwart: "Ich weiß es nicht zu sagen: 1688 Wir können uns nicht ruhen, bis es beginnt zu tagen; Wo wir es dann finden, legen wir uns ins Gras." Als sie die Kunde hörten, wie leid war Etlichen das!
Neben denen dereinst zu ruhen, die man liebt, ist die angenehmste Vorstellung, welche der Mensch haben kann, wenn er einmal über das Leben hinausdenkt.
Es wird doch wohl nicht das letztemal sein, daß mir mit einander trinken?« »Das letztemal?« fragte Adalbert und eine glühende Hitze überflog ihn; er war itzt fest entschlossen, kein Wort zu sagen. Friedrich. Setze dich zu mir, Adalbert! wir wollen uns heut wohl sein lassen, du hast gekämpft, dafür mußt du ruhen. Buben brachten Wein, der Alte goß die Becher voll, und Beide tranken.
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